Cristiano Ronaldo ist ein Perfektionist. Das gilt für sein Spiel auf dem Rasen, sein äußeres Erscheinungsbild - und scheinbar auch bei Geburtsterminen seiner Kinder. Zumindest wollte er unbedingt, dass die kleine Alana Martina eben am besagten Sonntag geboren wird - weil er bei der Geburt dabei sein wollte, wie das "Hello"-Magazin berichtet.
Hat Cristiano Ronaldo die Geburt geplant?
Eigentlich war die Niederkunft erst zwei Wochen später erwartet worden. Doch der 12. November war aus folgenden Gründen für den amtierenden Weltfußballer besser zu planen: Sein Verein Real Madrid hatte spielfrei und für die beiden anstehenden Freundschaftsspiele seiner portugiesischen Nationalmannschaft bekam er frei. Erst am 18. muss Cristiano wieder arbeiten. Von daher war der Geburtstermin perfekt - vor allem für den Vorzeigekicker.
Ein leidenschaftlicher Vater
Sieben Jahre lang hatte Cristiano Ronaldo Jr. seinen Vater quasi alleine für sich. Beide waren ein unschlagbares Team und zeigten sich allzeit sehr vertraut auf zahlreichen Schnappschüssen auf dem Instagram-Account des Starkickers. Sein Sohn und seine Mutter Dolores galten ihm als sozialer Mittelpunkt. Im Jahr 2017 allerdings erhielt die Familie einigen Zuwachs. Zunächst etablierte sich Georgina Rodriguez als dauerhafte Partnerin an der Seite des Europameisters und dann gebar eine Leihmutter im Sommer die Zwillinge Eva Maria Dos Santos und Mateo Ronaldo. Mit der Geburt von Alana Martina ist der Familienzuwachs übrigens offiziell für dieses Jahr komplett.
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