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Colin Firth Als Vater ein Held

Weil seine Familie auf dem Rückflug von den Oscars in Gefahr geriet, avancierte Schauspieler Colin Firth durch Mut und Coolness zum Held des Tages

Wer hätte das gedacht: Nur wenige Tage nach der feierlichen 84. Verleihung der Oscars wurde es für Schauspieler Colin Firth und seine Familie noch einmal ganz schön spannend. Wie "The Sun" berichtet, geriet die vierköpfige Familie während ihres Rückfluges von Los Angeles nach London in eine heikle Situation.

Schuld daran waren zwei Passagiere, die auf knapp 9200 Metern Höhe wegen eines angeblichen Diebstahls in ein Handgemenge gerieten.

Der Crew der British Airways-Maschine gelang es nicht, die Streithähne zur Ordnung zu rufen, so dass eine bewaffnete Polizeieinheit angefordert werden musste.

"Es war viel dramatischer als die Oscars", berichtete ein Passagier der "Sun". Firth sei jedoch sehr cool geblieben und habe sich ausschließlich um das Wohl seiner Söhne und Ehefrau Livia gesorgt. Mit viel Coolness und beruhigenden Worten avancierte der 51-Jährige zum Held des Tages. Denn während die Angst der anderen Passagiere stetig zunahm, beruhigte der Oscar-Preisträger seine Söhne Luca, 10, und Matteo, 8.

Kurz nach der Landung am Flughafen Heathrow stürmten schließlich bewaffnete Polizisten die Maschine. Die ängstlichen Passagiere wurden gebeten, in ihren Sitzen zu bleiben, bis die Übeltäter identifiziert seien. Neben der Familie Firth war auch das britische Model Jodie Kidd an Bord der Maschine.

Bei soviel Coolness hat sich Colin Firth den Oscar in der Kategorie "Bester Vater" redlich verdient.

kst

gala.de

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