Vielleicht hatte Wayne Rooney, 28, seinem vierjährigen Sohn Kai nach dem letzten Spiel erklärt, dass manche Träume im Leben manchmal wie eine Seifenblase platzen können. Und das scheint sich der Kicker-Sprössling zu Herzen genommen haben. Während es für die englische Nationalmannschaft vergangenen Dienstag (24. Juni) nur noch um die Ehre bei ihrem letzten Auftritt bei der WM 2014 in Brasilien ging, vergnügte sich Kai hochkonzentriert - beim Seifenblasen pusten.
Nur Wayne Rooneys Frau Coleen verfolgte das Spiel noch mehr oder minder interessiert von der Tribüne aus. Mit einem müden Null zu Null gegen die Überraschungsmannschaft Costa Rica verabschiedeten sich die "Three Lions" aus dem Turnier.
Doch wenigstens einer scheint sich amüsiert zu haben: Gut, dass sich Kai ein spannenderes Spiel gleich selbst mit ins Stadion gebracht hat, um der Langeweile zu entkommen.
Und: Im Gegensatz zu Papa Wayne sieht sein Sohn Kai Rooney bei seinem Spiel weitaus erfolgreicher aus.