Erst kürzlich bestätigte Hubertus Freiherr von Falkenhausen, 56, dass er seit acht Monaten mit Claudia Norberg, 50, liiert sei. Doch dann gab er zu: Claudia sei nicht die einzige Frau an seiner Seite, er lebe bereits seit 10 Jahren in einer Beziehung. Ob die Reality-TV-Darstellerin bloß eine Affäre für den Mann ist, der sich bislang als Millionär und Luxus-Autohändler ausgab, ist unklar. Doch die Fassade hört nicht auf zu bröckeln: Gegenüber "Bild" räumt der Baron nun ein, doch "nicht mehr so reich" zu sein.
Claudia Norberg: Alles gelogen? Ihr neuer Partner ist gar kein Millionär
Das Konto von Hubertus Freiherr von Falkenhausen scheint doch nicht so gut gefüllt zu sein, wie er die Öffentlichkeit bisher glauben ließ. Sein Nachbar in Florida will sich zumindest sicher sein: "Hubertus ist kein Luxus-Autohändler und schon gar nicht Millionär. Er kauft in Florida alte Autos, motzt sie auf und verkauft sie nach Deutschland." Doch damit nicht genug – der Nachbar weiht "Bild" noch weiter ein: "Hubertus kann sich kein eigenes Haus leisten. Er wohnt in einem Mietshaus in Cape Coral zusammen mit seiner langjährigen Partnerin Sabine und führt nun eine Dreiecksbeziehung." Täuschte der adlige Baron also ein Leben vor, das er so gar nicht führt?
Das sagt Claudias adliger Freund zu den Vorwürfen
Auf Nachfrage rudert der Baron zurück. Statt luxuriöser Neuwagen handle es sich bei seinem Unternehmen um gebrauchte Klassik-Fahrzeuge. "Alte Autos klingt abwertend, [...] für manche sind das wahre Schätze", so der 56-Jährige. Und auch mit dem Mietshaus sollte der Nachbar Recht behalten: "Es ist richtig, ich wohne im Moment in einem Mietshaus, aber nur aus dem Grund, weil mein eigenes Haus noch gebaut wird und ich nicht im Hotel wohnen möchte. Ein Mietshaus hier in Florida ist teurer als ein eigenes", gesteht von Falkenhausen.
"Millionär, was heißt das schon?"
Schließlich lässt er selbst die Bombe platzen: Im Jahr 2010 sei er mehrfacher Millionär gewesen – heute sehe das ganz anders aus, denn durch seine Scheidung sei viel Geld verloren gegangen. Außerdem wolle er nicht als Millionär bezeichnet werden: "Millionär, was heißt das schon? Ich möchte als ganz normaler Typ wahrgenommen werden". Und weiter packt er aus: "Ich bin nicht mehr so reich. Sagen wir einfach, ich komme ganz gut durchs Leben." Nun liegen also alle Karten auf dem Tisch – hoffentlich wusste zumindest Claudia, wer ihr adliger Freund wirklich ist.
Verwendete Quellen: bild.de