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Cheyenne Ochsenknecht Ihr Ungeborenes bekommt schon jetzt Hass ab

Cheyenne Ochsenknecht
© Getty Images
Cheyenne Ochsenknecht hat in ihrem jungen Leben schon viel Hass und Mobbing ertragen müssen. Daran ändert auch ihre Schwangerschaft nichts - im Gegenteil. Sogar gegen ihr Baby schießen ihre Hater schon.

Immer wieder muss sich Cheyenne Ochsenknecht, 20, mit fiesen Hatern und Kommentaren zu ihrem Leben auseinandersetzen. Dass einem jungen, heranwachsenden Menschen das zunehmend zusetzen kann, ist offensichtlich. Um ihre Erlebnisse zu verarbeiten, hat die 20-Jährige ein Buch über Mobbing geschrieben. Zwar besucht sie mittlerweile keine Schule mehr, der Hate geht dennoch weiter. Sogar gegen ihr ungeborenes Baby schießen ihre Kritiker. Und das macht ihr ganz besonders zu schaffen.

Hass richtet sich gegen ihr Baby

Es sind ganz besondere Wochen und Monate, die Cheyenne Ochsenknecht gerade erleben darf. Genießen kann sie die aber nur bedingt, denn seit sie ihre Schwangerschaft öffentlich gemacht hat, muss sie sich immer wieder negative Kommentare und Meinungen Fremder anhören. Sie sei zu jung für ein Baby, sie habe den Zeitpunkt der Veröffentlichung der Baby-News auf die Veröffentlichung ihres Buches abgestimmt - ihre Kritiker sind kreativ, wenn es darum geht, der Influencerin Unterstellungen zu machen. "Alles Quatsch", sagt Cheyenne. Zwar gibt sich die werdende Mama nach außen hin stark, dennoch beschäftigen sie derlei Kommentare - vor allem, wenn sie sich gegen ihr Ungeborenes richten. "Mich schockiert vor allem, dass sich der Hass dieser Menschen nicht nur gegen mich, sondern gegen ein ungeborenes Kind richtet", sagt sie im Gespräch mit "Bild".

Cheyenne Ochsenknecht erwartet ein Wunschkind

Relativ offen sprach das Model darüber, dass ihr Baby bei einer Verhütungspanne entstanden, aber dennoch ein absolutes Wunschkind sei. "Es ist ein Wunschkind. Und zwar genau jetzt, aber auch in fünf Jahren wäre es ein Wunschkind." Dementsprechend groß ist die Vorfreude auch schon jetzt. "Ich kann es kaum erwarten, das Kind im Arm zu halten, es aufwachsen zu sehen und es vor allem mit dem Papa zusammen zu erleben", schwärmt Cheyenne im Gespräch mit "Bild". 

Zwar blendet das Glück über ihre erste Schwangerschaft die Haterkommentare nicht gänzlich aus, vielleicht schafft die 20-Jährige es aber, damit die fiesesten Kommentare ein wenig aus ihrem Fokus zu rücken. Zu wünschen wäre es ihr - auch, weil sie sich schon ihr ganzes Leben damit herumschlagen muss. 

Verwendete Quelle: Bild

Gala

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