Als in der Nacht vom 15. auf den 16. April die Notre-Dame-Kathedrale in Flammen aufging, waren auch Carsten Maschmeyer, 59, und seine Ehefrau Veronica Ferres, 53, von tiefer Trauer ergriffen. Im "Bild"-Interview verrät der Unternehmer, was das prominente Paar mit dem Gotteshaus verbindet.
Carsten Maschmeyer: "Wir sind beide völlig erschüttert"
"Wir sind beide völlig erschüttert", so der 59-Jährige gegenüber "Bild". Und der Grund dafür, ist ein ganz persönlicher. Denn für Carsten und Veronica war Notre-Dame viel mehr, als nur eine Sehenswürdigkeit. "Veronica und ich haben uns am 11.11.11 in Paris verlobt und besichtigten vorher Notre-Dame. Wir verbinden damit viele schöne private Erinnerungen und sind daher tief berührt, was dort passiert ist", erklärt er weiter.
Erinnerungen an Notre-Dame
Auch heute noch erinnert sich der "Die Höhle der Löwen"-Star noch ganz an den Besuch der Kirche: "Wenn man Notre-Dame betritt, ist man überwältigt. Diese historischen Gemälde, die gewaltigen Skulpturen, die farbenprächtigen Kirchenfenster. Und dann noch diese monumentale Architektur. Es ist einfach einzigartig."
Jetzt, nachdem das Feuer unter Kontrolle gebracht wurde und sich das ganze Ausmaß der Zerstörung abzeichnet, ist Carsten immer noch zutiefst erschüttert: "Es tut mir im Herzen weh, diese gewaltigen Zerstörungen anzusehen. Da brannte nicht nur das Herz Frankreichs, sondern auch ein Teil Europas. Man kann nur dankbar sein, dass es bisher keine Opfer gab. Ich hoffe, dass wir alle den Wiederaufbau dieser wundervollen Kathedrale erleben dürfen."
Auch seine Frau äußerte sich zur Brand-Katastrophe. Auf Instagram schrieb Veronica: "Die Kathedrale der Schönheit, des Schutzes und des Glaubens ist gefallen. Frankreich trauert und wir mit Ihnen. Gott sei Dank dass niemand ums Leben kam."

Verwendete Quellen: Bild, Twitter, Instagram