Die Sorgen um Britney Spears, 41, brechen nicht ab. Immer wieder gibt es Neuigkeiten, die die Unruhen begünstigen. Auch ihr Umfeld macht sich Gedanken. Vor allem ihr unbeständiges und unberechenbares Verhalten stößt immer wieder auf. Dazu zählen Nackt-Posts auf Instagram, aber auch Verhaltensauffälligkeiten im öffentlichen Raum. Ihre Freund:innen sollen sogar eine Intervention geplant haben. Auf diese Behauptungen reagiert die Sängerin nun sehr wütend.
Britney Spears: "Es macht mich krank"
Auf Instagram stellt die Sängerin ein für alle Mal klar, was sie von solchen Aussagen hält. Dazu schreibt sie in ihrem neuesten Beitrag: "Es macht mich krank, dass es legal ist, dass Leute Geschichten darüber erfinden, dass ich fast gestorben wäre. Ich meine, irgendwann ist genug [sic]". Dazu führt sie noch weiter aus, dass sie wohl mit Instagram aufhören müsse, um endlich ihre Ruhe zu finden und ergänzt im letzten Satz des Textes: "Wie mein Mann es am besten sagt: Glaube nicht alles, was du liest [sic]". Eine klare Botschaft an jene, die sich große Gedanken um sie machen.
Sie lebt für ihre Freiheit
Auch ihre Vormundschaft wird in dem Text auf der Online-Plattform thematisiert. Seit über einem Jahr sei diese nämlich beendet, weshalb sie jetzt frei und alleine entscheiden könne. "Ich mache meine erste selbst gemachte Lasagne zu Hause. Ich habe endlich meinen Kamin in meinem Wohnzimmer zum Laufen gebracht[sic]", so die Sängerin. Wie "Daily Mail" erklärt, sei auch die Intervention, die Ehemann Sam Asghari, 28, geplant haben soll, nie ein Thema gewesen. Damit möchte die "Toxic"-Sängerin verdeutlichen, dass die Berichte nicht der Wahrheit entsprechen und sie ein sicheres Leben führe.
Gefährlicher Umgang mit Medikamenten
Verantwortungslos gehe die Sängerin mit dem Gebrauch von Medikamenten um. Anstelle der Tabletten, die sie stabilisieren sollen, nehme sie Mittel, die sie aufputsche. "Ich habe Angst, dass sie stirbt", sagt eine Person aus ihrem Umfeld.
Es sollte eine Intervention geben
Für eine angeblich geplante Intervention haben ihr Ehemann und ihr Manager ein Haus gemietet, in welchem Britney für zwei Monate unter Beobachtung wohnen sollte. Ziel: Britney davon überzeugen, dass sie Hilfe brauche. Britney bekam von dieser Intention mit und die Pläne wurden prompt wieder verworfen. Die Sorgen? Anhaltend.
13 Jahre Vormundschaft durch Vater Jamie Spears
Erst im November 2021 gelang der Sängerin der entscheidende Schritt gegen ihren Vormund, Vater Jamie Spears, 70. Nach 13 Jahren endlich wieder eigene Entscheidungen treffen: Danach hat sich nicht nur Britney Spears gesehnt, sondern auch die ganze Welt. Seither macht Britney immer wieder durch auffällige Instagram-Posts und Schlagzeilen auf sich aufmerksam. Auch Ihre Fans sind besorgt und verbreiten auf Instagram und TikTok immer wieder Theorien darüber, dass Britney Spears gar nicht so frei ist, wie es scheint.
Verwendete Quellen: tmz.com, dailymail.co.uk