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Britney Spears Falsch geparkt

Britney Spears kommt ihr Einparkproblem womöglich teuer zu stehen: Jetzt droht ihr sogar eine Haftstrafe. Im Sorgerechtsstreit kann sie das gar nicht gebrauchen ...

Britney Spears hat zur Zeit kein Glück. Und als wären ein drohendes Karriereaus und der Verlust des Sorgerechts ihrer zwei Söhne nicht schon mehr als genug, droht der Pechmarie jetzt auch noch eine Haftstrafe - ausgerechnet für ihr "Falschparken" Anfang August. Ein kurzer Rückblick: Paparazzi filmten die Popsängerin dabei, wie sie beim Rangieren ihres Autos gegen ein anderes Fahrzeug fuhr und danach gerade einmal einen Blick auf den Schaden ihres eigenen fahrbaren Untersatzes warf, bevor sie sich auf und davon machte. Die Besitzerin des anderen Autos kannte keine Gnade und erstattete Anzeige: Fahrerflucht lautet jetzt die Anklage, die Britney nicht nur eine saftige Geldstrafe, sondern auch zwischen sechs Monaten und einem Jahr Haft kosten kann, wie ein Spreches des Staatsanwalts von Los Angeles mitteilte. Erschwerend kommt hinzu, dass die 25-Jährige ohne gültigen Führerschein unterwegs war.

Am 10. Oktober könnte es also ernst werden: Für dieses Datum wurde die formelle Anklageerhebung festgesetzt. Eine Verurteilung wäre das Letzte, was die Sängerin im Sorgerechtsstreit mit Kevin Federline jetzt noch gebrauchen könnte. Ihre Rechtsberater sorgen sich zunehmend, um den Star, wollen sie laut dem Internetdienst "femalefirst.co.uk" jetzt dazu überreden, sich zum Wohle der Kinder noch einmal eine Entziehungskur zu machen: "Sie hat gesagt, sie will es noch einmal versuchen", gab ein Insider an, "aber alle haben Bedenken, dass sie in letzter Minute abspringt." Dabei sollte Brit langsam den Fuß vom Gas nehmen: Erst kürzlich wurde ihr der gewohnheitsmäßige Konsum von Drogen und Alkohol attestiert. Jetzt muss sie sich regelmäßigen Drogentests unterziehen.

gala.de

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