Kein friedliches Wimbledon
Erst wenige Wochen ist es her, dass uns amüsante Aufnahmen aus London erreichten. Bradley Cooper , 41,und Irina Shayk, 30, sahen sich in Wimbledon das Finale des Turniers an, aber hatten eigentlich viel größere Sorgen. Zumindest Bradley. Der Schauspieler hatte seine Liebste offenbar verärgert. Sie strafte ihn mit der eiskalten Schulter, ignorierte ihn und fokussierte sich missgelaunt viel lieber auf das Match, während Bradley quasi um ihre Aufmerksamkeit buhlte. Freunde des Paares meldeten sich gegenüber "TMZ" zu Wort und behaupteten, eine Pollenallergie habe Irinas schlechte Laune ausgelöst. So ganz glaubwürdig klang das allerdings nicht und hinzu kam auch noch, dass ausgerechnet Coopers Ex-Freundin Suki Waterhouse, 24, auch im Publikum saß.
Zoff bei Hillary Clinton?
Bradley und Irina rauften sich aber schnell wieder zusammen und sind schon seit längerer Zeit unzertrennlich. Nachdem sie romantisch in Italien urlaubten, ging es jetzt nach Philadelphia, wo die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton, 68, ihre offizielle Nominierung für die Wahlen im November feierte. Im Publikum kam es zu ähnlichen Szenen wie schon in Wimbledon. Bradley und Irina sitzen nebeneinander. Gute Laune? Keine Spur davon. Bekannt ist dieses Mal allerdings nicht, ob sich das Paar hier auch in die Haare gekriegt hatte, oder ob es nur der Jetlag war, der die beiden so verstimmte.
Ärger auf Twitter
Oder aber ahnte Bradley bereits, was auf Twitter passierte? Der Star sah sich absurder Kritik ausgesetzt. Anhänger der republikanischen Partei fanden es überhaupt nicht gut, dass Bradley eine Veranstaltung der demokratischen Partei besuchte. Nicht jedoch, weil er sich in der Vergangenheit auf die Seite der Republikaner stellte, sondern weil er in dem Film "American Sniper" den konservativen amerikanischen Scharfschützen Chris Kyle (†38) spielte.