Für Brad Pitt, 53, mag mit Bekanntwerden der Trennung von Angelina Jolie, 41, im September 2016 die härteste Zeit seines Lebens angebrochen sein. So musste er nicht nur das Ende seiner Ehe unter den Augen der Weltöffentlichkeit durchstehen, sondern sah sich im anschließenden Rosenkrieg auch mit Vorwürfen der Kindesmisshandlungen und des Drogenmissbrauch konfrontiert. Höhepunkt der Negativ-Schlagzeilen: Ein Fake-Account behauptete, der Hollywood-Star habe sich das Leben genommen. Jetzt spricht Brad Pitt das sensible Thema in einem Interview an.
Harte Zeiten für den Hollywood-Star
Das Beziehungsdrama mit Angelina ist nicht spurlos an Pitt vorübergegangen. Nach der Trennung hatte sich der sonst so souveräne und selbstsichere Hollywood-Star aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Als er Anfang November bei der Premiere seines Films "Allied" erstmals wieder in Erscheinung trat, wirkte müde, abgekämpft und ungewohnt dünn. Trotz des Auseinanderbrechens seiner Familie hat der Star aber niemals den Lebensmut verloren, wie er jetzt in einem Interview mit der Nachrichtenagentur "AP" klar stellt.
Brad Pitt spricht über Selbstmord
Angesprochen auf sein Leben nach der Trennung sagt Pitt der "Associated Press" mit einem beruhigendem Lachen:
Es scheint, als habe Pitt gelernt, seinen Frieden mit der Situation zu machen. Kraft geben ihm dabei auch seine Kinder. "Sie bedeuten alles", sagt der sechsfache Vater über Maddox, 15, Pax, 13, Zahara. 12, Shiloh, 10, und die Zwillinge Knox und Vivienne, 8. Bereits Anfang Mai hatte Pitt im US-Magazin "GQ Style" öffentlich über das Ende seiner Ehe gesprochen. Nun scheint alles gesagt zu sein. "Ich habe keine Geheimnisse. Ich habe nichts zu verstecken", macht Brad Pitt gegenüber "AP" deutlich.
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