Ben Affleck, 43, und Jennifer Garner, 43, waren stets DAS Vorzeige-Paar Hollywood. Ein Dream Team, von dem man eigentlich immer dachte, dass es sich niemals trennen würde. Fehlanzeige! Am 1. Juli bestätigte ein Sprecher das offizielle Liebes-Aus. Es sollte nicht die einzige Promi-Trennung in diesem Jahr sein, doch schockierte sie nach zehn Ehejahren und drei gemeinsamen Kindern definitiv am meisten.
Ben ist fertig...
Doch soll das Ende dieser Liebe nicht nur die Fans völlig umgehauen haben - auch Ben Affleck soll Insidern zufolge Mühe haben, in seinen normalen Alltag wiederzufinden. Es geht ihm momentan so schlecht, dass Freunde sogar mit dem Schlimmsten rechnen. Alle haben Angst um ihn. "Ben ist ein Schatten seines ehemaligen Selbst - aufgebläht, am Boden und komplett hin und hergerissen, was er tun soll", machte sich ein Nahestehender gegenüber "Radar Online" große Sorgen um den Leinwandstar ("Good Will Hunting"). "Er steht kurz vor einem Zuammenbruch."
Sogar Jen macht sich Sorgen
Doch nicht nur Freunde sind in Alarmbereitschaft. Auch Bens Noch-Ehefrau Jennifer willigte ein, die Scheidungsverhandlungen - vorerst - ruhen zu lassen. Erst wolle sie ihn den Film "Live By Night" zu Ende drehen lassen. Seit den vergangenen vier Jahren soll der Oscarpreisträger ("Argo") regelrecht besessen von dem Material und der Produktion sein. In ihrer Not soll Jennifer sogar hoffen, dass sich doch noch alles zum Guten wenden wird. "Jen nutzt die Verzögerung und versucht, die Dinge zu reparieren. Ben kann es nicht glauben, dass sie ihm überhaupt eine zweite Chance geben will, so wie er sich verhalten hat. Sie hat aber das Gefühl, dass sie das der Kinder wegen tun sollte."
Freunde schlagen Alarm
Doch der Zahn wird ihr in Gesprächen mit Freunden immer wieder gezogen. "Er hat es schon so oft vermasselt und ihre Freunde bitten sie, ihm keine weiteren Chancen zu geben. Er wird sich nie ändern und er verdient keine zweite Chance", betonte ein Nahestehender der Darstellerin ("Dallas Buyers Club"). Immerhin haben Bennifer gemeinsam mit ihren Kids ein schönes Weihnachtsfest miteinander verbracht - das soll trotz Trennung auch in Zukunft so bleiben.