Jetzt nimmt Bastian Yotta, 42, endlich selbst Stellung zu der Festnahme am Frankfurter Flughafen vor einigen Tagen. Der Wahl-Amerikaner flog vergangenen Donnerstag beruflich - wahrscheinlich wegen Dreharbeiten für das RTL Dschungelcamp - von Los Angeles nach Deutschland, als er sich plötzlich in Handschellen wiederfand.
Bastian Yotta komplett überrascht
Was war passiert? Yotta musste wie jeder andere Passagier durch die Passkontrolle. Dort wurde ihm plötzlich mitgeteilt, dass von der Staatsanwaltschaft München ein Haftbefehl wegen Steuerhinterziehung gegen ihn vorliege. Für den Selfmade-Millionär ein Schock! "Das hat mich alles komplett überrascht, ich hatte keine Ahnung, dass etwas gegen mich vorliegt", beteuert Yotta gegenüber RTL. "Ich bin ja nicht blöd. Wenn ich gewusst hätte, dass es einen Haftbefehl gibt, wäre ich nicht über die Grenze gegangen beziehungsweise hätte versucht, das Ganze im Vorfeld zu klären."
Eine Nacht im Gefängnis
Bastian Yotta wurde schließlich in Handschellen abgeführt und in die Zelle gebracht, wo er die ganze Nacht verbringen musste. "Die war ganz klein, weiß gekachelt und hatte nicht mal ein Klo. Dafür gab es gleißendes, weißes Licht. Ich dachte, ich bin im falschen Film." Am nächsten Tag konnte der Ex-"Adam sucht Eva"-Kandidat das Gefängnis dank seiner Anwälte wieder verlassen. Wie es jetzt weitergeht, ist nicht klar. Yotta darf sich aufgrund des laufenden Verfahrens nicht zu den Vorwürfen der Steuerhinterziehung äußern.
Verwendete Quellen:RTL