Barbra Streisand ist eine Ikone. Mit ihren Filmen und ihrer Musik begeistert sie seit Jahrzehnten ihr weltweites Publikum. Sie wird von ihren Fans vergöttert.
Doch ihr Ruhm hat auch eine Schattenseite. Ihr Stiefsohn Jess Brolin, der Sohn ihres Mannes James Brolin aus erster Ehe, lebt auf der Straße.
Der 42-Jährige nimmt keine Hilfe von der Hollywood-Familie an. Stattdessen schläft er auf der Straße und sucht sich sein Essen im Müll.
Warum will er keine Hilfe?
Angeblich hat Jess eine sechsstellige Summe von seiner verstorbenen Mutter geerbt. Von dem Geld ist anscheinend nichts mehr übrig.
Warum der einsame Mann jeglliche Hilfe von Stiefmutter Barbra Streisand und Vater James Brolin ablehnt, ist unbekannt. Doch nun wissen amerikanische Medien zu berichten, dass Barbra Streisand eine klare Entscheidung getroffen hat. Sie will ihrem Stiefsohn den Rücken kehren.

Emotionale Achterbahn
Auf dem ersten Blick, eine harte Entscheidung. Vor allem in Anbetracht des 500 Millionen Vermögens, das sie und Ehemann James besitzen sollen. Aber andererseits sind die Hintergründe nicht bekannt und Jess ja auch kein unmündiges Kind.
Vielleicht musste Streisand für sich eine Entscheidung treffen, um der emotionalen Achterbahn, die die Bilder des verwahrlosten Jess' sicher verursachen, endlich zu entgehen. James Brolin hatte in Interviews bisher immer betont, dass er seinen Sohn nicht aufgegeben hat.
Die Fotos zeigen, wie sehr die einseitige Ernährung durch das Leben auf der Straße, Jess zugesetzt hat. Er soll mittlerweile 180 Kilos wiegen. Ein fatales Gewicht für die Gesundheit.