Barack Obama war der erste afroamerikanische US-Präsident. Er bemühte sich in seiner Amtszeit stets um gesellschaftlichen Ausgleich, soziale Gerechtigkeit und Maßregelung des Bankensystems. Umso erstaunlicher sind die jetzigen Meldungen, wonach er für eine Rede im Rahmen einer Konferenz über das Gesundheitswesen im September satte 400.000 Dollar bekommen soll. Der Haken dabei: Ausrichter des Symposiums ist die Investmentbank "Cantor Fitzgerald".
Barack Obama kassiert 400.000 Dollar für Rede
Wie die "Financial Times" berichtet, ist jedoch noch nicht klar, was der 55-Jährige mit dem Geld machen wird. Ein Spende ist sehr wahrscheinlich.
Zuletzt wurde bekannt, dass die Eheleute Obama für die gemeinsamen Memoiren vom New Yorker Verlagshaus "Penguin Random House" rund 60 Millionen Dollar bekommen soll. Dieses Geld soll allerdings in die Stiftung der Obamas fließen.
Drei Monate abgetaucht
Am 24. April ist Barack Obama nach gut drei Monaten wieder offiziell in der Öffentlichkeit aufgetaucht. Im Rahmen einer Diskussionsrunde mit Studenten seiner Heimatstadt Chicago bekräftigte er die Förderung von Community-Organisationen im Hochschulbetrieb. Das Vierteljahr zuvor hat er mit seiner Familie ausgiebig genossen. Unter anderem vergnügte sich beispielsweise Ehepaar Obama einen Monat lang unter der Sonne der Südsee.
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