Naima, Leonora und Amaya mischen seit über acht Monaten Familie Ferchichi ganz schön auf. Erst kürzlich verriet Anna-Maria Ferchichi, 40, dass sie und ihr Ehemann Bushidonoch immer Probleme haben, die drei Babys auseinanderzuhalten. "Ich habe mich so schlecht gefühlt, weil ich dachte: Eine Mama muss doch wissen, welches Kind das gerade ist", gestand die 40-Jährige ihren Fans.
Anna-Maria Ferchichis Schwester erkennt ihre Nichten nicht
Ihrer Schwester Valentina Lewe, 26, geht es da ganz ähnlich. Zu einer Aufnahme, auf der sie mit einem Drillingsmädchen auf dem Arm posiert, während sich ein anderes Baby auf einer Picknickdecke kugelt und Nummer drei im Hintergrund geschaukelt wird, schreibt Lewe in ihrer Instagram-Story "Ich weiß nie, wer wer ist" und nummeriert die Mädchen kurzerhand durch. Ob sie mit dieser Technik Licht ins Dunkle bringen kann, bleibt abzuwarten.
Kleine Tipps wird ihr aber mit Sicherheit auch ihre große Schwester Anna-Maria geben können. Das einstige Sorgenkind Amaya ist immer noch leicht zu erkennen, die Kleine ist die Leichteste. Komplizierter wird es dann bei den beiden anderen. "Jetzt mittlerweile ist es so, dass Naima an ihrem rechten Auge vier so kleine Borsten hat. Noch dazu hat Naima den Blutschwamm auf dem Rücken“, erklärte Anna-Maria Ferchichi kürzlich. Offensichtliche Merkmale, die helfen, ihre Töchter zu erkennen. Und Leonora? Die Kleine sei "einfach ‘ne richtig wilde Maus, die hört man schon an der Stimme", so Ferchichi. Zudem habe sie auf der linken Seite ihres Gesichts ein kleines Grübchen.
Verwendete Quellen: instagram.com