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Angelina Jolie Sie unterstützt Flüchtlinge in Griechenland

Angelina Jolie hat in Griechenland Flüchtlinge besucht. Lenkt sie sich so von ihren angeblichen Eheproblemen ab?

Erst war sie im Libanon, jetzt reiste Angelina Jolie nach Griechenland, um vor Ort Flüchtlinge zu unterstützen. Als Sonderbotschafterin des UN-Flüchtlingswerks UNHCR traf sie sich mit den Regierungen, um herauszufinden, wie man helfen könne, die humanitäre Lage vor Ort zu verbessern. Aber wieso stürzt sie sich so verbissen in die Arbeit? Möchte sie damit vor den bösen Gerüchten flüchten, sie und Brad stünden kurz vor der Scheidung?

Flucht vor den Gerüchten?

Es sind Spekulationen, die Angelina schwer verletzen müssen: Ihre Ehe sei zerbrochen, Brad schon ausgezogen und über beide Ohren in eine andere verknallt. Ob das alles wirklich wahr ist? Fraglich, immerhin zeigten sich die beiden vor wenigen Tagen bei einem Familienausflug in London. Zwar sah das Hollywood-Paar ein wenig angespannt aus, aber wer sollte es ihm verdenken?! Und nun reiste die Schauspielerin erst in den Libanon und am Mittwoch dann nach Griechenland, wie der "Greek Reporter" berichtet. Möchte sie so viel Abstand wie möglich zwischen sich und das Gemunkel um ihre Beziehung bringen?

Ihr Job liegt Angelina am Herzen

Wohl nicht, denn als UN-Sonderbotschafterin durch die Welt zu reisen, gehört ganz einfach zum Job der 40-Jährigen. Ihr Ziel ist es, die sich zusehends verschlechternde humanitäre Lage der Asylsuchenden unter Kontrolle zu bringen. So besuchte sie erst den Hafen von Piräus und die dort untergebrachten Flüchtlinge. Später traf sie den griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras.

Sie engagiert sich seit Jahren

Am 27. August 2001 wurde Angelina im Genfer Hauptquartier zur UNHCR-Sonderbotschafterin ernannt. Damals erklärte sie auch ihre Beweggründe, sich für die Organisation zu engagieren: "Wir können uns nicht vor Informationen verschließen und die Tatsache ignorieren, dass es Millionen von Menschen auf der Welt gibt, die leiden. Ich möchte helfen. Ich glaube nicht, dass ich mich dabei von anderen Menschen unterscheide. Ich denke, wir wünschen uns alle Gerechtigkeit und Gleichheit, eine Chance für ein Leben mit Bedeutung. Wir alle würden gerne daran glauben, dass uns jemand beistünde, sollten wir einmal in eine schlechte Situation geraten."

jdr Gala

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