Wochenlang waren Angelina Jolie und ihre sechs Kinder untergetaucht, jetzt wurde sie das erste Mal nach dem offiziellen Liebes-Aus mit Brad Pitt wieder gesehen. Und fotografiert. "Entertainment Tonight" berichtet, die 41-Jährige habe in Malibu ein Anwesen besichtigt. Gibt es etwa neue Umzugspläne?
war wenige Tage nach Einreichen der Scheidung mit den Kindern aus dem Familienwohnsitz in Los Felit in eine bereits frühzeitig vorher angemietete Villa in Malibu gezogen, kurz darauf ging's in ein weiteres Miethaus nach Calabasas, ebenfalls ein Promiwohnort.
Das Promiportal zeigt die Bilder, die Jolie von hinten mit offenen Haaren, Sonnenbrille und einer beigefarbenen Strickjacke zeigen. Sie soll außerdem barfuß gewesen sein und "sehr glücklich und entspannt" ausgesehen haben, sagte ein Insider. Es sind die ersten Fotos der Schauspielerin nach der Trennung von Pitt.
Angelina Jolie und ihre Kinder wirkten entspannt
Laut "etonline.com" wurde Angelina Jolie von ihren fünf jüngsten Kindern Pax, zwölf, Zahara, elf, Shiloh, zehn, und den achtjährigen Zwillingen Vivienne und Knox begleitet. Auch ihr Bruder James Haven soll wieder dabei gewesen sein. Er spielt seit der Trennung den Ersatzvater für Jolies Nachwuchs.Der 15-jährige Maddox war jedoch nicht zu sehen.
Die Familie soll sich vor der Besichtigung des Anwesens, die eine Stunde gedauert habe, mit Bodyguards und Nannys am Strand vergnügt haben. "Die Kinder sind herumgerannt und wirkten glücklich, als ob es ihnen gut ginge", sagte die Quelle weiter. "Zahara ist zum Strand ans Wasser gerannt. Die Kinder haben am Strand gespielt."
Brad Pitt hat sich noch nicht gezeigt
Während sich Brad Pitt, 52, seit der Trennung noch nicht wieder in der Öffentlichkeit gezeigt hat, macht sich Angelina Jolie offenbar daran, seine Spuren aus ihrem Leben zu verwischen. Wie "Radar Online" berichtet, lasse sich die Schauspielerin bereits alle Tattoos, die sie an ihren Ex erinnern, weglasern.
"Sie hat die Koordinaten von Brads Geburtsort auf ihrem Arm und ein romantisches Design, das sich beide in Kambodscha stechen ließen. Und sie will, dass beide weg sind", zitiert das Klatschportal einen Insider. "Sie ist momentan eine kaltherzige Maschine und will sich durch nichts schwächen lassen."
