Bereits vor wenigen Tagen, am 21. Januar 2022, sorgte Amira Pocher, 29, mit einem kryptischen Post in ihrer Instagram Story für Aufsehen, der dem einen oder anderen Fan Sorgen bereitet haben dürfte. Darin offenbarte die Frau von Comedian Oliver Pocher, 43, gerade "etwas down (dt. "niedergeschlagen") und so enttäuscht von der Gesellschaft" zu sein.
Doch wovor die Moderatorin am liebsten für "einen Monat" flüchten wolle, verriet sie nicht. Nun meldete sich die zweifache Mutter auf Instagram zurück und spricht etwas ausführlicher über ihre rätselhaften Zeilen.
Amira Pocher: "Es ist etwas vorgefallen …"
Ein neuer Moderationsjob bei "Prominent", die Teilnahme bei"Let's Dance" und zwei erfolgreiche Podcasts: Im Leben von Amira Pocher scheint zumindest beruflich aktuell alles super zu laufen. Doch in ihr arbeitet etwas – etwas, das sie am liebsten vor allen davonlaufen lassen möchte. Nach einer kurzen Instagram-Pause meldet sich die zweifache Mutter am 23. Januar mit einem "Hier bin ich wieder" bei ihren knapp 940.000 Instagram-Follower:innen zu Wort. Doch das, was die ehemalige Visagistin jetzt zu sagen hat, sorgt für noch mehr Fragezeichen statt Aufklärung.
"Die letzten Tage waren wirklich, wirklich hart. Es ist etwas vorgefallen. Das will ich hier gar nicht thematisieren. Ist eh nur eine Frage der Zeit bis das rauskommt. So lange es das nicht tut, werde ich es auch nicht sagen, denn …". Amira schüttelt mit dem Kopf, reist die Augen weit auf und führt fort: "Ich möchte dem gar keine Aufmerksamkeit schenken." Um was genau es geht, will sie auch jetzt nicht verraten.
"Hab die letzten Tage sehr viel geweint"
Aber: Es dürfte sich um etwas handeln, das bei Amira große Emotionen ausgelöst hat, denn sie erklärt: "Ich bin einfach nur richtig, richtig down gewesen die letzten Tage, hab sehr viel geweint und jetzt gehts mir schon etwas besser."
Dann bricht sie das Thema ab, um auf ihren bevorstehenden Urlaub zu sprechen zu kommen. Es soll in die Sonne gehen. Ihr erster Flug seit anderthalb Jahren. Oliver Pochers Frau habe jetzt schon Angst. Kein Wunder, sie hat seit ihrem zweiten Kind mit Panikattacken und Flugangst zu kämpfen, über die sie im Podcast mit ihrem Mann schon mehrfach gesprochen hat. "Aber ich muss es einfach wieder wagen. Ich kann mich nicht von dieser Angst steuern lassen." Wegen ihr könne die Familie nicht mehr so viel reisen wie früher. Das wolle sie nun angehen und ändern.
Sie hofft, dass ihr die Sonne wieder neue Energie geben werde. "So ganz gut geht es mir immer noch nicht, aber schauen wir mal", beendet Amira ihren Beitrag mit einem großen Seufzer. Wann genau alles "das" rauskommt, worüber Amira mehrere Minuten sinniert hat, verrät sie nicht.
Verwendete Quelle: instagram.com