So witzig sie auch vor der Kamera oder hinterm Podcast-Mikro sind: Wenn es um die Sicherheit der eigenen Kinder geht, verstehen Amira Pocher, 30, und Oliver Pocher, 44, keinen Spaß.
Amira Pocher: Sorge um ihre Kinder
Die Moderatorin und der Comedian halten ihre zwei Söhne, die 2019 und 2020 das Licht der Welt erblickten, streng aus der Öffentlichkeit heraus, nur selten sprechen sie in Interviews über die Kleinen. Man weiß nicht einmal die Namen der beiden Jungs – aus gutem Grund. Amira und Oliver möchten die Privatsphäre ihrer Kinder so gut es geht schützen und die beiden in Sicherheit wissen. Die Sorge um die Kids geht sogar so weit, dass Amira nicht mal mehr den beliebtesten Ort kleiner Kinder besucht: den Spielplatz.
Amira Pocher bezeichnet sich als "paranoid"
Doch warum versetzt das Kinder-Paradies Pocher in Angst und Schrecken? Mit ihrer Freundin, Schauspielerin Jana Schölermann, 35, sprach Amira in deren Podcast "Mama Locker" ganz offen über die Ängste, die sie plagen. "Auf den Spielplatz gehe ich gar nicht, damit ich keine Leute sehen muss. Ich mag Menschen zwar. Aber wenn ich mit meinen Kindern unterwegs bin, bin ich einfach so paranoid, weil wir einfach schon so viel erlebt haben."
Oliver Pocher: unangenehme Spielplatz-Situation
Zu verführerisch sei es für manche andere Eltern, auf dem Spielplatz die Handykamera zu zücken und die Promi-Familie heimlich abzulichten. Unmöglich! "Leute, die uns filmen, die Kinder filmen, fotografieren heimlich. Das ist einfach eine Respekt-Sache", findet Amira Pocher. Auch ihr Ehemann habe bereits einige unangenehme Situationen mit seinen Söhnen erleben müssen. "Vor zwei Tagen hat jemand Olli im Indoor-Spielplatz gefilmt und lädt das dann bei TikTok hoch!" Amira Pocher bezeichnet so ein Verhalten als "einfach asozial". Dem kann man nur zustimmen!
Verwendete Quellen: "Mama Locker", watson.de
