Mitte August hatten sich Johnny Depp und Amber Heard nach einer öffentlichen Schlammschlacht endlich geeinigt, nun geht das Drama von vorne los. Angeblich verlangt Amber nun noch mehr Geld von ihrem Ex.
Amber Heard + Johnny Depp: Rosenkrieg 2.0
Nach der Trennung sollte Amber eigentlich umgerechnet 6,7 Millionen Euro von Johnny bekommen. Das Geld wollte sie an verschiedene Charity-Organisationen spenden, doch bislang soll sie kaum etwas von der Kohle gesehen haben. Lediglich 190.000 Euro soll der 52-Jährige direkt an die Wohltätigkeitsvereine überwiesen haben. Amber jedoch wollte das Geld auf ihrem Konto haben. Und das soll nicht die einzige Vereinbarung sein, die Johnny ignoriert haben soll. Die Anwälte der Blondine beschuldigen ihn laut "Mirror", dass er noch immer nicht Ambers Rechnungen für Schmuck und Autos beglichen habe.
Sie halten sich nicht an Abmachungen
Außerdem wurde auch abgemacht, dass ein Range Rover auf die gebürtige Texanerin überschrieben wird und ihre Besitztümer von Johnnys Privatinsel auf den Bahamas zurück nach Los Angeles gebracht werden. All das soll nicht geschehen sein. Der angebliche Grund: Der "Fluch der Karibik"-Star beschuldige Amber, eine Vertraulichkeitsvereinbarung, die sie nach der Trennung ausgehandelt hatten, gebrochen zu haben. Klingt ganz so, als könnte von einer Einigung zwischen den beiden nicht die Rede sein.