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Heike Makatsch Warten auf "Hilde"

Am 12. März läuft "Hilde" in den Kinos an und Heike Makatsch hetzt derzeit von einem Pressetermin zum nächsten

Schauspielerin Heike Makatsch hat momentan einen vollen Terminkalender: Nie war das Interesse an einem ihrer Filme größer als an "Hilde", der verfilmten Biographie von Hildegard Knef. Kein Wunder: Mit 9,5 Millionen Produktionskosten wird "Hilde" als einer der teuersten Filme in die deutsche Kinogeschichte eingehen. Gestern war sie bei Talkmaster Reinhold Beckmann zu Gast und ein Zeitungsinterview jagt das nächste.

Im Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin "Focus" erzählt Heike Makatsch, dass es für sie selbstverständlich war, den Soundtrack von "Hilde" selbst zu singen: "Ich spiele eine Sängerin, dann muss ich auch singen. Das war eine Zwangsläufigkeit." Außerdem wäre ihr wichtig gewesen "die Entwicklung von einem 17-jährigen Mädchen zu einer Mitte 40-jährigen Frau glaubhaft darzustellen."

Im Interview mit "HNA Online" spricht Heike Makatsch über den Erwartungsdruck und welche Methoden sie entwickelte, um damit umzugehen: "Man arbeitet natürlich viel härter, weil man weiß, dass man so eine Rolle nicht aus dem Ärmel schütteln kann. Ich musste mich auf eine sehr genaue Art vorbereiten, damit meine eigene Interpretation der Figur auf einem festen Fundament stand."

Mit Gesangs- und Schauspielunterricht hat sich die 37-Jährige ein Jahr lang intensiv auf ihren größten Film vorbereitet, Recherchen über den Nachkriegsstar Hildegard Knef betrieben und sich jede ihre Gesten genau eingeprägt. Ab dem 12. März kann der Zuschauer das Ergebnis in den Kinos sehen. Neben Heike Makatsch spielen Dan Stevens, Monica Bleibtreu, Michael Gwisdek, Hanns Zischler, Sylvester Groth und Roger Cicero mit.

jan

Der Trailer zu "Hilde"

Heike Makatsch: Warten auf "Hilde"
gala.de

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