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Natalie Horler "Cascada"-Fans trösten sie nach "ESC 2013"-Flop

Nach dem "ESC 2013"-Debakel von "Cascada" am Wochenende blickt Frontfrau Natalie Horler (31) nach vorne und bedankt sich via Facebook bei ihren treuen Fans.

Gerade einmal 18 Punkte bekam Deutschland mit "Cascada" und dem Song "Glorious". Es war das zweitschlechteste "ESC"-Ergebnis für Deutschland. Nur die Mädchenband "No Angels" schnitt 2008 mit ihrem 23. Platz noch schlechter ab. "Cascada"-Frontfrau Natalie Horler gab sich am "ESC 2013"-Abend in Malmö geknickt. "Ich wollte hier mein Bestes geben. Aber man steckt da nicht drin. Wir sind alle überrascht", sagte sie laut dem Kölner "Express". Es sei für Deutschland "irgendwie ein bisschen blöd" ausgegangen.

Jetzt bedankte sich Natalie Horler im Namen von "Cascada" bei all ihren Fans. Auf dem Facebook-Profil der Band schrieb sie: "Wir hatten eine unglaubliche Woche hier in Malmö und die Performance auf der Bühne hat uns immens viel Spaß gemacht!!!" Und weiter: "Es ist definitiv eine Schande, dass wir nicht die Punkte bekommen haben, auf die wir uns erhofft haben, aber das Wichtigste ist die Liebe, die ihr uns gegeben habt. Ich kann nicht beschreiben wie sich diese Loyalität anfühlt und das ist der beste Trost, den wir uns vorstellen können." Für Natalie Horler und "Cascada" ist das schlechte Abschneiden beim "ESC 2013" auf jeden Fall kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. "Das Leben geht weiter und wir werden weiter die Bühne für euch rocken", schrieb Horler.

Die wenigen Punkte für Natalie Horler und "Cascada" werden in den Medien zum Teil damit erklärt, dass viele europäische Länder Deutschland beim "ESC 2013" für seine rigide Sparpolitik abstrafen wollten. Der ARD-Unterhaltungskoordinator Thomas Schreiber sagte laut dem "Express": "Ich will nicht sagen ‚18 Punkte für Angela Merkel‘. Aber man muss eben auch sehen, da stand nicht nur Cascada, sondern da stand auch Deutschland auf der Bühne."

CF

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