Jenny Elvers steht mit ihrem Privatleben einmal wieder im Fokus der Öffentlichkeit. Nachdem die Medienpersönlichkeit mit Blessuren aus ihrem Kreta-Urlaub zurückkehrte, wurde ihr Freund Steffen von der Beeck als Ursacher verdächtigt. Kurz darauf sagte Elvers ihren Auftritt bei einer Modenschau in Hamburg ab und ist seitdem scheinbar untergetaucht.
Schauspielerin Caroline Beil, die für ihre scharfen Kommentare auch den Spitznamen "Hacke-Beil" verliehen bekam, ist von der medialen Berichterstattung über Jenny Elvers genervt. Im "Sat.1-Frühstücksfernsehen" sagte Caroline Beil über die neuesten Geschichten aus dem Hause Elvers: "Ich kann's nicht mehr hören!"
Gala.de hakte nach und sprach exklusiv mit Caroline Beil, die in den Berichten über Jenny Elvers auch ein gesellschaftliches Problem sieht: "In gewisser Weise zeigt die ständige Berichterstattung und das Interesse über das Intimleben von Jenny Elvers, wie oberflächlich die heutige Gesellschaft ist." Denn im Fokus des Interesses stünde nicht mehr, was eine Person wirklich geleistet habe, sondern ihr Privatleben. "Jenny Elvers ist eine Person, die man nicht wirklich mit einer tatsächlichen Leistung assoziiert", so Caroline Beil.
Und die Schauspielerin und Moderatorin gibt zu bedenken: "Wo soll das enden, wenn private Schlagzeilen die einzige Basis für einen Prominentenstatus sind und keine wirkliche Substanz folgt?" Für die Zukunft von Jenny Elvers hat sie daher eine düstere Prognose: "Die Sprirale dreht sich unweigerlich nach unten. Das ist vorprogrammiert."