Nach ihrem überraschenden Gang zum Traualtar und dem Austauschen ihrer Eheringe machten sich Cameron Diaz, 42, und Benji Madden, 35, vor einer Woche auf den Weg in ihre Flitterwochen. Anstatt diese wie andere Promi-Paare in der Sonne und im puren Luxus zu verbringen, entschieden sich die zwei frisch Vermählten für eine gegensätzliche Variante. Sie tauchten in den Rocky Mountains ab und genossen dort ihre traute Zweisamkeit.
Flucht vor Paparazzi
Um dem großen, plötzlich ausgebrochenem Medientrubel zu entkommen, entschieden sich Cameron und Benji dazu, ihre ersten Momente als Ehepaar in Jackson Hole, einem Tal im bevölkerungsärmsten Bundesstaat der USA, zu verbringen. Und ihr Plan ging auf: Kein Fotograf erwischte die zwei in dem nord-westlichen Staat Wyoming.
Flitterwochen wie ein Cowboy
Das naturbelassene Skigebiet ist bekannt dafür, noch immer die traditionelle Lebensart der Cowboys zu pflegen. Ebenso rustikal - jedoch mit einer romantisch schicken Note - soll daher auch die Auszeit der Liebenden ausgesehen haben. Statt extravagantem Candle-Light-Dinner sollen die zwei Welt-Stars sich im "Q Roadhouse and Brewing Co." niedergelassen haben. Ein Insider erzählte dem "US-Magazine", dass sie dort gebackene Klöße, Brathähnchen und den traditionellen Meeresfrüchte-Reis-Eintopf "Jambalaya" gegessen haben.
Zurück im Medientrubel
Nach etwa einer Woche ging es für das Ehepaar zurück nach Los Angeles, wo sie mit Benjis Zwillingsbruder Joel Madden und dessen Ehefrau Nicole Richie zum Brunch verabredet waren. Zurück in der belebten Stadt wurden sie auch direkt wieder abgelichtet. Ein Zustand, dem die beiden mit ihren ruhigen Flitterwochen bestens entkommen konnten. Ihre Blitzlichtgewitter-freie-Zeit werden Cameron Diaz und Benji Madden sicherlich besonders in Erinnerung behalten - und das auch aus anderen Gründen.