So sieht man Royals selten: Prinzessin Mette-Marit, 46, kniet vor einem Mann, der sich schwerfällig von seiner Gehilfe erhebt, um sich vor ihr zu verbeugen. Ein Bild, dass die Herzen der Norweger berührt. Ereignet hat sich die Szene bereits am 17. Mai, als sich Mette-Marit mit Prinz Haakon, 46, Prinzessin Ingrid Alexandra, 16, und Prinz Sverre Magnus, 14, anlässlich des norwegischen Nationalfeiertages in Asker gezeigt hat. Jetzt wird bekannt, bei wem es sich um den alten Mann handelt - und das macht die Geschichte umso rührender.
Prinzessin Mette-Marit: So sieht man einen Royal selten
Der ältere Herr ist Björn Tore Kjesbu, 77. Über 20 Jahre war er Leibwächter der norwegischen Königsfamilie und begleitete Prinzessin Mette-Marit, Prinz Haakon oder auch Prinzessin Märtha Louise, 48, im In- und Ausland. Wenn Mette-Marit mit Baby Ingrid Alexandra spazieren ging, war Björn an ihrer Seite und schob sogar den Kinderwagen. Das Verhältnis war nicht zuletzt deshalb so besonders eng und persönlich, weil Björn mit Berit Tversland verheiratet ist. Die wiederum kennt Haakon und Märtha Louise schon von Kindesbeinen an, da sie deren Kindermädchen war. 1985 heiratete Berit Björn.
Nach der Hochzeit bezog das Paar die Dienstwohnung auf Gut Skaugum, dem heutigen Wohnsitz der Prinzenfamilie. Bis heute lebt Berit auf Skaugum, ihr Mann Björn ist im nahegelegenen Pflegeheim. Berit besucht ihn jeden Tag. Ob die Begegnung mit den Royals am Nationalfeiertag verabredet oder spontan war - ungewiss. Bilder von den Royals beim Nationalfeiertag sehen Sie in der Galerie.
Royaler Besuch im Pflegeheim? Möglich!
Im Augenblick gelten auch in Norwegen hohe Corona-Restriktionen und Mette-Marit, Haakon und die Kinder hielten den angeordneten Abstand. Sobald wieder erlaubt, so ist sich auch die norwegische Illustrierte "Se og Hör" sicher, wird Mette-Marit Björn Tore Kjesbu, ganz sicher einen privaten Besuch im Pflegeheim abstatten.
Verwendete Quelle: Dana Press