Endlich dürfen wir einen Blick auf den jüngsten Zuwachs bei den schwedischen Royals erhaschen. Das Königshaus hat ein Foto von dem kleinen Sohn von Prinzessin Sofia und Prinz Carl Philip veröffentlicht.
"Die Prinzenfamilie hat das Krankenhaus verlassen und ist zu Hause auf Schloss "Drottningholm". Es geht uns gut und wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit", lautet das offizielle Statement des schwedischen Königshauses zu dem Foto, das noch in der Klinik gemacht wurde.
Sie strahlen vor Glück
Papa Carl Philip hält den Mini-Royal stolz in seinem Maxi-Cosi. Mama Sofia lächelt noch ein wenig müde in die Kamera, aber dass sie vor wenigen Stunden erst ein Kind auf die Welt gebracht hat, sieht man der 31-Jährigen kaum an. Beide Elternteile strahlen bis über beide Ohren: Man sieht ihnen an, wie glücklich sie sind.
Viel zu sehen ist von dem Prinzen noch nicht. Nur sein Köpfchen lugt unter der Decke hervor. Der Kleine scheint seine Geburt auch wunderbar überstanden zu haben. Auf dem Bild schlummert er ganz friedlich in eine kuschelige Decke gehüllt.
Morgen erfahren wir seinen Namen
Morgen steht das nächste große Ereignis bei den Schweden an: König Carl Gustaf hat die Ehre, den Namen seines jüngsten Enkelkindes zu verkünden. Der ist bislang noch ein gut gehütetetes Geheimnis. Royal-Beobachter spekulieren schon, ob der Junge nach seinen Großvätern Erik und Gustaf benannt wird? Oder ob er vielleicht ein Carl, Johan oder Wilhelm wird? Dies sind Namen, die im Stammbaum der Bernadottes recht häufig vorkommen.
Auf die Frage, wie der Prinz heißen wird, meinte der glückliche Großvater Carl Gustaf heute vor dem Krankenhaus gewitzt: "Das werden wir dann ja sehen, ein wenig spannend soll es ja noch bleiben."
Elternzeit - aber irgendwie doch nicht
Margareta Thorgren, Informationschefin des schwedischen Hofes, erklärte, dass sich das Prinzenpaar nun in die Elternzeit verabschiede. Ein paar Termine stehen aber schon im Kalender: Prinzessin Sofia hat weiterhin vor, zusammen mit Prinz Carl Philip, zum Geburtstag ihres Schwiegervaters König Carl Gustaf zu kommen.