Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen gehört in den sozialen Netzwerken zu den aktivsten Royals. Via Twitter informiert die Frau von Kronprinz Haakon ihre rund 100.000 Follower regelmäßig über ihre sozialen Projekte oder versorgt sie mit Buchtipps. Jetzt hat die 41-Jährige einen neuen Kanal für sich entdeckt: Am Samstag (30. August) postete Mette-Marit ihr erstes Selfie auf Instagram . In einem violetten Pullover oder Morgenmantel gehüllt steht die Prinzessin lächelnd vor einem Spiegel. Hinter ihr ist die edle Einrichtung von Gut Skaugum in der Nähe von Oslo zu erkennen, auf dem das Kronprinzenpaar seit 2003 residiert.
In dem Text zu dem Foto dankt Mette-Marit den "Damen des Roten Kreuzes von Lillehammer", die ihr durch die schlechten Zeiten geholfen haben. Damit spielt Mette-Marit, die Schirmherrin des Roten Kreuzes von Norwegen ist, womöglich auf ihren Bandscheibenvorfall und die anschließende OP an, die sie wochenlang ans Bett fesselten.
Möglicherweise fand die Prinzessin beim Roten Kreuz auch seelischen Beistand, denn laut einer Umfrage der norwegischen Zeitung "Dagbladet" einen Monat vor ihrem 41. Geburtstag am 19. August, ist die Kronprinzessin das unbeliebteste Mitglied der Königsfamilie. Nur fünf Prozent der Norweger finden, dass sie einen guten Job machen würde. Die lange Auszeit durch den Bandscheibenvorfall, ihre luxeriösen Garderoben und ihr Auftritt bei rauschenden Society-Parties kamen beim Volk nicht gut an.
Diese Zeiten scheint Mette-Marit mit ihrem neuen Selfie auf Instagram endgültig hinweglächeln zu wollen. Ihr erstes Foto auf dem sozialen Netzwerk fanden immerhin so viele Leute interessant, dass die Prinzessin nach nur zwei Tagen schon mehr als 31.000 Follower auf Instagram hat.