Der neue Netflix-Film "Royalteen: Der Erbe" erzählt die Liebesgeschichte von Lena, die nach Oslo zieht und dort auf den norwegischen Kronprinzen Karl Johan alias Kalle trifft. Entgegen aller Widrigkeiten verlieben die beiden sich ineinander und erleben so einige Höhen und Tiefen miteinander. Eine Geschichte, die von Prinzessin Mette-Marit, 49, und Prinz Haakon, 49, "inspiriert" wurde, "aber nicht von ihnen handelt", stellt "Lena"-Darstellerin Ines Høysæter Asserson gegenüber "Dagsavisen" klar.
Prinzessin Mette-Marit: Ex ihres Sohnes gibt Netflix royale Tipps
Um das Ganze so authentisch wie möglich zu machen, haben sich die Macher:innen des Films allerdings eine royale Expertin an Land gezogen: die Ex-Freundin von Mette-Marits Sohn Marius Borg Høiby, 25, Juliane Snekkestad. Wie die norwegische Zeitung "Dagbladet" bemerkt hat, wird Juliane im Abspann des Films als "Royal Consultant" aufgeführt. Laut dem Bericht hat Snekkestad dem Netflix-Team Ratschläge zu praktischen Angelegenheiten in Bezug auf Einzelheiten der königlichen Kleidung, Abendessen und andere interne Situationen und Dinge gegeben. Diese Details über das Leben der Royals seien üblicherweise nicht bekannt.
Zudem will "Dagbladet" erfahren haben, dass Juliane Snekkestad an der Recherche vor der Aufnahme beteiligt war. Anscheinend sei es für das Team interessant gewesen, die Ex-Freundin des ältesten Sohnes der Kronprinzessin in die Dreharbeiten mit einzubeziehen. Angeblich wusste die Königsfamilie von Snekkestads neuem Job, heißt es weiter.
Trennung nach über vier Jahren Liebe
Juliane Snekkestad und Marius Borg Høiby waren über vier Jahre ein Paar, im März gab Snekkestad jedoch das Liebesaus in einer SMS an "Nettavisen" bekannt. "Marius Borg Høiby und ich haben uns getrennt. Und ich fühle mich jetzt viel besser", schrieb das Model. Wenig später erklärte sie im Interview mit der Zeitung: "Jetzt kann ich einfach Juliane sein, frei sein und machen, was ich will. Jetzt fühle ich, dass ich selbst ein bisschen 'mein altes Selbst' sein kann, und das ist wirklich schön."
Verwendete Quellen: teda.dk, dagsavisen.no, dagbladet.no, nettavisen.no