Am 7. März 2023 ging ein Beben durch Schweden: Prinzessin Madeleine, 40, kommt nach Hause! Nicht nur für einen Besuch, sondern so richtig. "Prinzessin Madeleine und ihre Familie ziehen nach Schweden. Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Madeleine und Herr Christopher O'Neill und seine Familie werden im August 2023 zurück nach Stockholm ziehen. Prinzessin Madeleine und Herr Christopher O'Neill haben beschlossen, dass die Familie bis auf Weiteres in Schweden leben wird", hieß es in einem offiziellen Statement vom Palast.
Weiter wurde erklärt: "Prinzessin Leonore und Prinz Nicolas werden im Herbst in Stockholm eingeschult. Prinzessin Adrienne wird die Vorschule besuchen. Infolge des Umzugs wird die Prinzessinnenfamilie in einer Wohnung der Königlichen Stallungen in Stockholm leben." Ihre 700-Quadratmeter-Familienvilla in Pinecrest hatten Madeleine und Chris zu diesem Zeitpunkt bereits im Netz zum Verkauf inseriert.
Prinzessin Madeleine muss Familienvilla verkaufen
"Die geschmackvoll umgebaute zweistöckige Residenz liegt an einer der ruhigsten Straßen im nördlichen Pinecrest, einer sehr begehrten Gegend, und bietet ein geräumiges, familienfreundliche Layout auf einem 3642 Quadratmeter großen Grundstück mit eingezäuntem Eingang", heißt es auf der Immobilienseite "Realtor". Angepriesen wird unter anderem eine "Gourmetküche" und die "besten modernen Annehmlichkeiten". Dazu zählen eine klimatisierte Garage für drei Autos, ein privater Garten mit überdachter Terrasse, ein beheizter Salzwasserpool und warme Landschaftsbeleuchtung.
"Es ist ein außergewöhnlich schönes Haus", sagte auch Maklerin Judy Zeder gegenüber "Expressen" vor einigen Wochen, als das Haus online ging. "Es ist nicht typisch für die Gegend, es ist eher ein 'Trophy Home', weil es so schön ist", betonte Zeder weiter. Die Kosten: 7.650.000 Dollar (rund 6.971.980 Euro). Doch für diesen Preis werden Madeleine und Chris O'Neill, 48, ihr einstiges Zuhause nicht los.
Stehen Madeleine und Chris unter Zeitdruck?
Die Konsequenz: Der Preis wurde um 200.000 Dollar auf 7.450.000 Dollar (rund 6.789.706 Euro) reduziert. "Wir haben beschlossen, den Preis ein wenig anzupassen. Aber alles ist gut", erklärt Judy Zeder jetzt im Gespräch mit "Expressen". Auf die Nachfrage der Zeitung, ob der Preis zu Beginn etwas zu hoch angesetzt gewesen war, antwortet sie: "Der Markt ist der Markt. Wir haben die Preisgestaltung ein wenig geändert, nur ein kleines bisschen. Aber mit dem Haus ist alles in Ordnung."
Die Frage, ob die Familie aufgrund ihres Umzugs nach Schweden unter Zeitdruck stände, wies die Maklerin nach Angaben der schwedischen Zeitung "energisch" zurück und beendete das Gespräch.
Verwendete Quelle: expressen.se, realtor.com, teda.dk
