Prinzessin Madeleine hat einen schweren Stand in ihrer Heimat Schweden. Kritik erntet sie vor allem für ihr Luxus-Leben in London und ihre wenigen Auftritte für das Königshaus. Als sie nun auch noch ihr drittes Kind, Prinzessin Adrienne, in Stockholm zur Welt brachte, wurden direkt Stimmen laut, die horrende Kosten für die königliche Geburt fürchteten. Denn Madeleine lebt mit ihrer Familie in London. Der Palast stellte daraufhin sogar klar, dass die Prinzessin die Entbindung selbst bezahle.
Prinzessin Madeleine kämpft um ihr Image
Ein Hinweis darauf, wie wichtig es der 35-Jährigen ist, ihren Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen und an ihrem Image zu arbeiten. Einer der jüngsten PR-Schachzüge des Hofes soll auch das Instagram-Konto der royalen Schwedin sein, auf dem sie einige private Einblicke gewährt und eine Woche nach der Geburt ein neues Foto ihrer neugeborenen Tochter postete.
Madeleine wisse, dass sie mit einigen Entscheidungen die Schweden verärgert habe, sagte eine Quelle dem schwedischen Online-Portal "Stoppapressarna"."Das ist nicht ihre Absicht und es schadet auf lange Sicht der Monarchie", meinte der Insider.
"So schlimm ist es nicht"
Die Prinzessin sei aber enttäuscht, sie fühle sich ungerecht behandelt, das habe sie in Gesprächen mit Freunden gezeigt. Sie wolle "nie wieder nach Schweden zurückkommen", habe die jüngste Königstochter angekündigt. "Es ist verständlich, aber so schlimm, wie sie es darstellt, ist es nicht", findet die Quelle aus Madeleines Umfeld. Auch ihr Freundeskreis sei der Meinung, sie deute die Einstellung der Schweden zu ihr falsch. "So schlimm ist es nicht. Sie soll sich einen Ruck geben."
Prinzessin Madeleine
So wird das Leben ihres dritten Babys