Die Engelsschule ist passé. Demnächst schließt Prinzessin Märtha Louise von Norwegen, 47, ihr spirituelles Unternehmen "Soulspring" endgültig. Und dann?
Die Prinzessin bietet spirituelle Workshops an
"Für mich ist es sehr wichtig, eine Aufgabe zu haben, die mich glücklich macht", betonte sie vor Kurzem im Gespräch mit GALA. Schön, dass sie die bereits gefunden hat: Märtha Louise, die sich selbst als hochsensibel bezeichnet, arbeitet jetzt als Hellseherin. Ab Mai wird sie mit dem Schamanen Durek in diversen norwegischen und dänischen Städten spirituelle Workshops anbieten. Der US-Amerikaner Durek ist in der Szene ein Star, seinen Künsten vertraut unter anderem Gwyneth Paltrow, 46.
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Märtha Louise von Norwegen hat eine neue Familie entdeckt
Ihren Seelengefährten besuchte Märtha Louise schon öfter in den USA. So tief geht ihre Verbindung, dass die Prinzessin ihn und seine gleichfalls hellsichtige Mutter sogar als ihre "neu entdeckte Familie" bezeichnet. Und auch Durek schwärmt: "Wenn wir zusammen sind, sind wir zu Hause", schreibt er bei Instagram gefühlvoll. Dass sie sich kennenlernen würden, habe er lange geahnt: "Meine Mutter hat mir gesagt, dass jemand aus Norwegen mich irgendwann finden und viel Freude in mein Herz bringen werde." Aber wer bloß? Mutter wusste auch das: "Eine Prinzessin." Hat ja jetzt geklappt.