Das neue Jahr beginnt für Gräfin Alexandra von Frederiksborg, 58, mit schweren Einschnitten: Nachdem ihre Söhne seit Neujahr offiziell ihre Prinzentitel nicht mehr tragen dürfen, streitet sie sich aktuell mit ihrem Ex-Mann Martin Jörgensen, 44, auch noch vor dem Vollstreckungsgericht. Zudem starb ihre geliebte Mutter Christa Manley, †89, am 5. Januar 2023 in Wien, die Beerdigung fand am Freitag, 27. Januar, statt.
Dann kappte die 58-Jährige ein weiteres Band in der Vergangenheit: Sie trennte sich von ihrem Lebensgefährten Nicolai Peitersen. Über die Gründe für das Liebesaus wollte Alexandras Presseberaterin zunächst schweigen, bestätigte aber vor Kurzem, dass ihr Ex untreu gewesen sei. Peitersen entschuldigte sich daraufhin öffentlich. Nun kam heraus, mit wem er Alexandra betrogen haben soll.
Zeitgleiche Liaison mit Mai Manniche
Wie "Se og Hør" berichtet, soll Peitersen neben seiner Beziehung mit Alexandra zeitgleich ein Verhältnis mit der dänischen Schmuckdesignerin Mai Manniche, 38, gehabt haben. Diese habe selbst nichts von dem Doppelleben ihres Freundes gewusst, sagte sie der Zeitschrift in einem Interview und verriet, dass sie seit Herbst 2021 mit Peitersen liiert gewesen sei.

"Er hat ein Doppelleben geführt"
Damals habe Peitersen ihr immer wieder versichert, dass die Beziehung mit Alexandra vorbei sei. "Leider habe ich ihm blind vertraut", so Manniche. "Er hat uns beide betrogen und ein Doppelleben geführt." Weiter erklärte sie, dass es nicht ihre Absicht gewesen sei, jemanden zu betrügen: "Wenn ich gewusst hätte, dass er eine Beziehung mit Alexandra hatte, hätte ich nie etwas mit ihm angefangen."

Prinz Joachims Ex-Frau Gräfin Alexandra: Liebesaus wegen "einer anderen"
Ende Januar hatte Gräfin Alexandra erstmals Stellung zu ihrer Trennung von Peitersen genommen: "Gräfin Alexandra ist auf einige Tatsachen aufmerksam gemacht worden, mit denen [sie] nicht einverstanden ist, und hat daher umgehend reagiert. Auch wenn sie nach dem Tod ihrer Mutter mitten in der Trauer steckt", zitierte die Zeitung "B.T." Alexandras Presseberaterin Helle von Wildenrath Løvgreen am 30. Januar 2023. Eine weitere Äußerung zum Trennungsgrund wird es nicht geben, hieß es laut "Ekstrabladet" zuerst.
Doch dann wurde es brisant: Nach ersten Informationen, die "Her & Nu" über eine angebliche Nebenbuhlerin erhielt, bestätigte Helle von Wildenrath Løvgreen den Verdacht in einer weiteren Erklärung am 1. Februar und meinte:
Prinz Joachims Ex-Frau selbst wollte sich weiterhin nicht zu den Fakten äußern. Doch es wurde noch klarer, dass Peitersen schnell aus ihrem Leben verschwand, als die Gräfin "bestimmte Dinge erlebte, die eine Beziehung unmöglich machten", wie "Se og Hør" zuvor berichtete. Nach Angaben der Illu erfolgte die Trennung nach dem Tod ihrer Mutter.
Nicolai Peitersen meldet sich zu Wort
Gegenüber "Ekstra Bladet" gesteht Nicolai Peitersen nun, dass er Gräfin Alexandra betrogen habe, und bittet öffentlich um Verzeihung. "Ich bin untreu gewesen, was ich zutiefst bedaure. Ich entschuldige mich vorbehaltlos bei Alexandra, die ich sehr liebe und respektiere, und bei ihren beiden Söhnen, die ich sehr liebe", betont er.

"Die drei haben nichts gemerkt, und es tut mir schrecklich leid, dass ich ihnen Schmerz bereitet habe. Ich hoffe, sie werden mir vergeben", heißt es weiter. Auch zu der Entschuldigung ihres Ex-Partners wolle die 58-Jährige keinen Kommentar abgeben.
Geschäftliches Verhältnis bleibt bestehen
Vollständig lasse Alexandra das Band zwischen sich und Nicolai Peitersen jedoch nicht los, berichtet "Se og Hør". Das Vertrauen in seine Firma habe die Geschäftsfrau trotz allem nicht verloren. Sie wird ihre Investition in die Unternehmergesellschaft Wikifactory Group ApS behalten, bestätigt Alexandras Presseberaterin: "Sie tut dies, weil sie es für eine gute Investition hält."
Alexandra von Frederiksborg beschrieb Beziehung als "kompliziert"
2020 lernte die Gräfin den Kosmopoliten Nicolai Peitersen kennen und lieben, geschieden war Peitersen zu diesem Zeitpunkt noch nicht, obwohl er und seine Ex-Frau schon drei Jahre getrennt voneinander lebten, wie er damals "B.T." gegenüber bestätigte. In China hatte Peitersen die Firma Wikifactory gegründet. 2021 hatte Peitersen erklärt, dass er zurück nach Dänemark ziehen wolle, doch das war nie geschehen. Seinen Hauptsitz hat er in Spanien, seine Kinder leben in China, erklärte Alexandra im April 2022, die ihre Beziehung schon da als "kompliziert" einschätzte, auch wenn man das seltene Beisammensein genieße. Damit ist es nun vorbei. Und es war offensichtlich Alexandra, die infolge von unerfreulichen Informationen über ihre Partner schnell einen endgültigen Schlussstrich zog – zumindest auf privater Ebene.
Verwendete Quellen: herognu.dk, bt.dk, ekstrabladet.dk, seoghoer.dk, Dana Press