Wird Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella in diesem Jahr eine Geburtstagsfeier mit ihrer Mutter verwehrt? Fürstin Charlène, 43, wird derzeit in einer Klinik außerhalb Monacos betreut. Wie ihr Ehemann Fürst Albert, 63, im "People"-Interview betonte, wird der Aufenthalte der zweifachen Mutter sicherlich einige Wochen in Anspruch nehmen. Wie stehen also die Chancen, dass die einstige Schwimmerin und ihre Zwillinge am 10. Dezember 2021 beisammen sein können?
Fürstin Charlène: Der Familie bleiben nur wenig Optionen
Tatsächlich hat die monegassische Fürstenfamilie nicht viele Möglichkeiten, um Charlène mit ihren Kindern Prinz Jacques und seiner Schwester Gabriella zu vereinen. Die 43-Jährige befindet sich erst seit Mitte November in einer Privatklinik. Nachdem die Fürstin über sechs Monate in Südafrika verweilte, sei sie mit einer körperlichen sowie seelischen "Erschöpfung" zurückgekehrt, die professionelle Behandlung erfordere, so Albert. Es scheint demnach ausgeschlossen, dass Charlène ihren geheimen Aufenthaltsort verlassen wird, um für den Geburtstag ihrer Kinder nach Monaco zurückzukehren.

Durchaus plausibler erscheint ein Besuch der Zwillinge gemeinsam mit Fürst Albert an dem Zufluchtsort ihrer Mutter und Frau. Doch auch das birgt Komplikationen: Jacques und Gabriellas Geburtstag am 10. Dezember fällt in diesem Jahr auf einen Freitag. Die beiden schulpflichtigen Kinder können demnach keine stundenlange Reise auf sich nehmen, um den Tag im Kreise der Familie zu verbringen. Es könnte allerdings ein Schlupfloch für die Mini-Royals geben.
Werden Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella zum Zufluchtsort ihrer Mutter reisen?
Denn aufgrund Fürstin Charlènes Zustandes wurden die Kinder bereits Ende Oktober von ihrer eigentlichen Privatschule genommen und werden seither im Palast unterrichtet. Es mache die belastende Situation einfacher, "dass Jacques und Gabriella jetzt im Palast zur Schule gehen", erklärte der 63-jährige Regent im Interview mit dem französischen Magazin "Paris Match".
Es wäre also denkbar, dass die Kinder an ihrem Geburtstag tatsächlich freigestellt werden, damit sie ihre Mutter besuchen können. Die einzige Option, die ihnen sonst noch bleiben würde, wäre ein Videoanruf. So kommunizierten die bald Siebenjährigen mit Charlène, während diese aufgrund ihres Hals-Nasen-Ohren-Infekts knapp sechs Monate in Südafrika feststeckte. Der Palast hat sich bisher nicht zu den Geburtstagsplänen der Royals geäußert.
Fürst Alberts Schwestern stehen den Zwillingen bei
Allein werden die Zwillinge an ihrem Geburtstag so oder so nicht sein. Bereits am Nationalfeiertag in Monaco zeigte sich, dass Fürst Albert auf die Unterstützung seiner Familie setzen kann. Seine Schwestern Caroline von Hannover, 64, und Prinzessin Stéphanie, 56, gesellten sich an die Seite von Jacques und Gabriella und Namen so den Platz von Charlène ein. Sicherlich – sollten die Zwillinge Charlène nicht treffen können – bereiten ihre Tanten und ihr Vater ihnen einen schönen Geburtstag. Auch, wenn das Fehlen ihrer Mama durch nichts ersetzt werden kann. Die royalen Sprösslinge wissen, dass ihre Mutter Erholung braucht, um bald wieder voll und ganz für sie da sein zu können.
Verwendete Quellen: people.com, parismatch.com, gala.fr