In den vergangenen sieben Monaten ist Fürstin Charlène von Monaco, 43, zum royalen Rätsel des Jahres mutiert. Ihr Gesundheitszustand, ihr Aussehen, das Festsitzen in ihrem Heimatland Südafrika von Mitte Mai bis Anfang November – aufgrund einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion – und ihr jetziger Klinikaufenthalt außerhalb des Fürstentums sorgten für etliche Fragen und Spekulationen – auch um eine angebliche Ehekrise mit Fürst Albert, 63.
Seine vagen Statements zu Charlènes jetzigem Zustand, ihrem Aufenthaltsort und der schulischen Situation der Zwillinge Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques, beide 6, befeuern die Gerüchte nur, anstatt sie auszulöschen.
Vielleicht deshalb äußern sich jetzt alte Freunde der Fürstin im britischen "Tatler"-Magazin. Sie wollen Charlènes wahres Ich kennen und geben einen Einblick in das echte Wesen der so geheimnisumwobenen Fürstin.
Fürstin Charlène sei "ehrgeizig" und man solle sie nicht unterschätzen
Es sind anonyme Weggefährten aus ihrer Zeit als Schwimmerin, die jetzt das aus ihren Augen schiefe öffentliche Bild von Fürstin Charlène gerade rücken wollen. Eine hervorstechende Charaktereigenschaft soll laut "Daily Mail" – denen die "Tatler"-Ausgabe vorliegt – ihr "Ehrgeiz" sein, wobei sich das auf ihre sportliche Karriere beziehe. Damit wollen die Freunde klarstellen, dass man die 43-Jährige "nicht unterschätzen" solle.
So zerbrechlich sie auch in den letzten Monaten wirkte, Charlène sei eine Perfektionistin – vor allem als Schwimmerin – und könne "hart mit sich selbst" sein, um immer nach Höherem zu streben.
Charlène wusste genau, worauf sie sich bei Albert einließ
Ihre anonymen Weggefährten äußern sich auch zur Ehe des Fürstenpaares, das von anhaltenden Krisengerüchten heimgesucht wird, die Albert zuletzt mit der Aussage "Unsere Ehe ist nicht in Gefahr" versucht hat, zu beseitigen.
Eine Quelle versichert, dass Fürstin Charlène immer wusste, worauf sie sich bei ihrer Hochzeit mit Albert im Jahr 2011 einließ: "Ich glaube nicht eine Sekunde lang, dass sie nicht wusste, was sie tat, als sie ihn heiratete."

Charlène naiv und in einer unglücklichen Ehe gefangen? Niemals!
Die Öffentlichkeit denkt, dass die Fürstin "extrem naiv" und in einer unglücklichen Ehe gefangen sei, behaupten ihre Freunde zudem. Doch die ehemalige Schwimmerin soll "sehr gut darin sein, ihre Intelligenz geheimzuhalten". Die Insider sind der Meinung, dass sie "nicht wie Lady Diana ist" und einen starken Charakter habe.
Dies bestärkt die Annahme, dass die zweifache Mutter eine glückliche Ehe führt, auch wenn sie aufgrund ihres Gesundheitszustands immer wieder gezwungen ist, sich im Hintergrund aufzuhalten.
Verwendete Quellen: tatler.com, gala.fr, dailymail.co.uk