Fürstin Charlène, 45, gehört zur royalen Elite Europas, doch die Ehefrau von Monacos Regenten führt ein Leben abseits des Rampenlichts. Nur selten sieht man sie zusammen mit Fürst Albert, 65, in der Öffentlichkeit, nur selten nimmt die ehemalige Schwimmerin Termine wahr. Für Schlagzeilen sorgt sie trotzdem – und zwar im negativen Sinne. Immer wieder wird ihr eine Liebeskrise mit ihrem Ehemann unterstellt, sogar von einer Trennung war in letzter Zeit die Rede. Gerüchte, die nicht nur Charlène, sondern die gesamte Fürstenfamilie verletzen dürften. So sehr, dass sich nun sogar der Palast einschalten musste.
Fürst Albert lässt Krisengerüchte offiziell dementieren
Nachdem die französische Zeitschrift "Royauté" kürzlich behauptet hat, dass sich das Fürstenpaar in einem Trennungsprozess befinde, reagiert der Hof auf Nachfrage von "Royal Central" mit deutlichen Worten. Das Pressebüro der Grimaldis weist "die böswilligen Gerüchte der französischen Zeitschrift Royauté in aller Form zurück" und betont, dass derlei Spekulationen "völlig unbegründet" seien, schreibt die Website. Ein seltenes Statement, in der Vergangenheit hat lediglich Fürst Albert in diversen Interviews Behauptungen über seine Ehe entschieden dementiert. Dass sich jetzt das Pressebüro des Fürsten einschaltet, zeigt, welche Ausmaße die Schlagzeilen mittlerweile angenommen haben.
Dunkle Wolken über Monaco – mal wieder
Die Lage an der Côte d'Azur ist ernst. So ernst, dass sich Fürstin Charlène aktuell wohl mehr als einmal fragen wird, ob sie am Samstag, 25. März 2023, beim traditionellen Rosenball im Salle des Étoiles des Sporting Monte-Carlo an der Seite ihres Mannes in Erscheinung treten wird. In den letzten Jahren fehlte die 45-Jährige bei dem glamourösen Event, Albert erschien 2022 in Begleitung seiner Schwester Prinzessin Caroline von Hannover, 66, sowie Pierre Casiraghi, 35, Beatrice Borromeo, 37, Andrea Casiraghi, 38, Tatiana Santo Domingo, 39, Charlotte Casiraghi, 36, Dimitri Rassam, 41, Prinzessin Alexandra, 23, und Ben-Sylvester Strautmann, 24. Fürstin Charlène nahm zuletzt 2017 an dem Event teil.
Verhalten von Fürstin Charlène sorgt für Fragezeichen
Ein Comeback in diesem Jahr wäre der perfekte Zeitpunkt, um das Trennungsdementi des Palastes zu unterstreichen und allen Zweiflern zu trotzen. Zuletzt hat sich Fürstin Charlène an Alberts 65. Geburtstag gezeigt, nachdem sie bereits mit ihrer Abwesenheit bei dem traditionellen Balkongruß für Fragezeichen bei ihrem Volk gesorgt hatte. Auch auf ihrem offiziellen Instagram-Account schwieg sie am 14. März. Zwei Tage nach seinem Ehrentag reiste der Regent dann nach Irland, um eine Statue seiner verstorbenen Mutter Grace Kelly, †52, zu enthüllen – wieder ohne Charlène. Die Begleitung seiner Liebsten scheint rar, da nützen auch öffentliche Liebeserklärung wie zuletzt in seinem großen Interview mit dem US-Magazin "People" nichts. Auf die Frage nach der stolzesten Errungenschaft seiner 18-jährigen Regentschaft antwortete Albert: "Sie meinen, abgesehen von meiner Frau und meinen Kindern? Denn das sind sie."

Auf Worte könnten am kommenden Samstag nun Taten folgen, ein gemeinsamer Auftritt mit der ganzen Familie wird nicht nur alle Kritiker:innen verstummen, sondern auch die Monegassen aufatmen lassen: Der kleine Stadtstaat an der französischen Mittelmeerküste braucht ein starkes Fürstenpaar.
Verwendete Quellen: royalcentral.co.uk, montecarlosbm.com, instagram.com