Es weht ein Hauch von Tragik um Fürstin Charlène, 43, in diesem Jahr 2021. Eine "schwierige" Zeit liegt hinter ihr, wie sie vor einigen Monaten selbst noch in einem Interview mit dem Sender Channel24 erklärte. Anfang November kehrte sie für einen kurzen Wimpernschlag, wie es schien, zu ihrem Mann Fürst Albert, 63, und ihren gemeinsamen Kindern Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, beide 6, zurück, um gleich darauf wieder abzutauchen und fernab vom Fürstenstaat nach ihrer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion Erholung zu finden. Nun meldet sich erstmals ihr Vater Mike Wittstock, 75, zu Wort – und enthüllt, wie einsam es um die erkrankte Fürstin in Südafrika gewesen sein muss.
Fürstin Charlène: Ihr Vater hatte Angst um ihrer aller Gesundheit
Der Südafrikaner und seine Frau Lynette Humberstone Wittstock, 64, sollen ihre geschwächte Tochter nicht einmal besucht haben können, erklärte der Unternehmer bedauernd gegenüber dem südafrikanischen Newsportal "You". Eine Vernunftsentscheidung: "In unserem Alter müssen wir sehr vorsichtig sein", so Wittstock. "Ich wollte sie auch nicht anstecken, weil sie sich so vielen medizinischen Eingriffen unterzogen hatte und sie verwundbar war."
"Wir haben ein ausgezeichnetes Verhältnis"
Die Coronapandemie verhinderte also ein Wiedersehen zwischen Eltern und Tochter. Dennoch hielt die Familie engen Kontakt während Charlènes Krankheitsodyssee in der alten Heimat. "Wir haben regelmäßig telefoniert und ich spreche mit den Zwillingen", betonte ihr Vater, "wir haben ein ausgezeichnetes Verhältnis".

So blieben die Wittstocks beim Genesungsprozess ihrer Erstgeborenen auch immer auf dem Laufenden. "Meine Tochter ist täglich 20 Kilometer geschwommen," verriet ihr stolzer Vater. Eine erstaunliche Information, wirkte die Fürstin auf Fotos aus dieser schweren Zeit doch immer sehr geschwächt. Doch Charlène ist laut ihrem Vater viel zäher als sie jüngst nach außen wirkte: "Angesichts ihrer Art, wie sie trainiert hat, weiß ich, dass sie hart ist", sagte er, und sei zuversichtlich, "dass sie es schaffen wird".
Verwendete Quellen: gala.fr, news24.com