Fürst Alberts, 63, Ex-Geliebte sorgte Anfang September 2021 für einen Paukenschlag: Nicole Coste, 50, sprach zum ersten Mal nach 16 Jahren über ihr Verhältnis zum monegassischen Regenten und die Beziehung zu seiner Frau, Fürstin Charlène, 43. Letztere kam dabei alles andere als gut weg. Nun holt Alberts Ex erneut aus – und schießt sogar noch schärfer gegen Charlène.
Fürst Alberts Ex über Charlènes Zustand: "Alles, was ihr widerfährt, ist Karma"
Fürstin Charlène hat seit Mitte Mai mit gesundheitlichen Problemen und einer langeanhaltenden Hals-Nasen-Ohren-Infektion zu kämpfen. Anfang November kehrte sie nach mehr als einem halben Jahr von Südafrika zwar endlich nach Monaco zurück – um sich kurz darauf aber in eine Klinik zu begeben. Es heißt, sie müsse sich noch ausruhen und erholen. Der genaue Grund sowie der Aufenthaltsort werden nicht verraten.
Alberts Ex Nicole Coste wurde nun auf einer Party in Marylebone auf den Gesundheitszustand der Ex-Schwimmerin angesprochen. Nach Angaben von "Daily Mail" entgegnete die ehemalige Stewardess kühl: "Es ist mir egal, was mit ihr los ist", um dann noch einen draufzusetzen: "Alles, was ihr widerfährt, ist Karma." Harte Worte, die dem Fürstenpaar nicht schmecken dürften.

Coste diffamierte Fürstin Charlène bereits öffentlich
Schon in der Vergangenheit ließ Alberts Ex Nicole Coste kein gutes Haar an Charlène. "Während der Verlobungszeit habe ich Dinge erlebt, die mich alarmiert und schockiert haben", sagte sie in einem Interview mit "Paris Match". Ihr Sohn Alexandre, 18, der aus einer Liaison mit dem Regenten stammt, war zu diesem Zeitpunkt sieben Jahre alt. In dieser Zeit soll es mit der Fürstin immer wieder zu Reibereien gekommen sein.
"Sie [Charlène] hat zum Beispiel das Zimmer meines Sohnes gewechselt und die Abwesenheit seines Vaters ausgenutzt, um ihn in den Personaltrakt zu stecken. Als Mutter finde ich keine Worte, um dieses Verhalten zu beschreiben", erinnerte sich Coste. Und auch in den folgenden Jahren sollte das Verhältnis der Frauen nicht wirklich besser werden.

Bei Fürst Albert hingegen war es anders. "Albert hat immer seine Rolle als Vater angenommen und es wurde nie eine finanzielle Vereinbarung zwischen uns getroffen", so Nicole Coste über das wohl harmonische Vater-Sohn-Verhältnis.
Albert machten Costes Aussagen "wütend"
Intime Informationen, die von der ehemaligen Stewardess an die Öffentlichkeit getragen wurden. Und genau das machte Fürst Albert ganz schön wütend. "Sie hatte mich informiert, dass sie etwas veröffentlichen würde, ich dachte, es wäre nur ein Geburtstagsfoto", erklärte Albert im Gespräch mit "Point de Vue" und stellte klar: "Es war unangemessen, ich war wütend, als ich das entdeckte."
Weiter betonte der 63-Jährige mehrmals, dass er nicht wusste, was Nicole Coste veröffentlichen wollte. Vor allem die "unbegründeten Äußerungen" über seine Ehefrau Charlène seien "vollkommen erfunden".
Fürst Albert feierte mit seinen unehelichen Kindern
Trotzdem feierte Albert zusammen mit Nicole Coste wenige Tage nach dem schlagzeilenträchtigen Interview den 18. Geburtstag ihres gemeinsamen Sohnes im Fürstenpalast Monacos. "Wir haben Alexandres Geburtstag zwei Tage später gefeiert, weil er [Albert] auf Reisen war. Der Palast organisierte ein unvergessliches Fest zu Alexanders Ehren. Dafür sind wir ihnen sehr dankbar. Alle waren sehr aufmerksam zu ihm, es war rührend", plauderte Coste danach aus. Auch Alexandres Halbschwester Jazmin Grace Grimaldi, 29, war bei den Feierlichkeiten zu Gast.
Fürstin Charlène musste sich wegen des Festes schon nach fünf Tagen Stippvisite von ihrer Familie verabschieden, eine schwere Hals-Nasen-Ohren-Infektion hielt sie sie bis Anfang November in Südafrika fest.
Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, pointdevue.fr, parismatch.com, instagram.com