Der Fürstenpalast äußert sich zu den "böswilligen Gerüchten" um die Trennung von Fürst Albert, 65, und Fürstin Charlène, 45, die jüngst in der französischen Presse kursierten. Das zumindest berichtet das britische Portal "Royal Central", das sich auf Königshäuser spezialisiert.
Fürst Albert und Fürstin Charlène im Trennungsprozess?
Die französische Zeitschrift "Royauté" hatte kürzlich behauptet, dass sich das Fürstenpaar im Trennungsprozess befinde. Mit derlei Spekulationen werden die beiden Royals seit Jahren regelmäßig konfrontiert. Eine offizielle Erklärung geben sie jedoch nur selten ab.
Auf Anfrage von "Royal Central" weist das Pressebüro des Fürstenpalasts "die böswilligen Gerüchte der französischen Zeitschrift Royauté in aller Form zurück". Die Gerüchte seien "völlig unbegründet", zitiert das britische Promiportal die Erklärung weiter.
Fürst Albert zeigte sich an seinem Geburtstag ohne Ehefrau
Die Gerüchteküche um das monegassische Fürstenpaar war zuletzt Mitte März wieder am Brodeln, nachdem Albert an seinem 65. Geburtstag lediglich mit seinen Kindern Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques, beide 8, vom Balkon des Palasts winkte. Von Fürstin Charlène fehlte jede Spur. In einer offiziellen Mitteilung teilte der Palast später jedoch eine Zusammenfassung von Alberts Geburtstag, der zufolge er "mit seiner Frau, Fürstin Charlène, und ihren Kindern, Erbprinz Jacques und Prinzessin Gabriella, im Kreis der Familie" zu Mittag aß.
Im vergangenen Jahr hatte der Fürst selbst die immer wieder aufkommenden Trennungsgerüchte in mehreren Interviews dementiert. Vor allem Charlènes monatelanger Aufenthalt in Südafrika hatte diese befeuert. "Ich finde es bedauerlich, dass einige Medien solche Gerüchte über mein Leben und meine Ehe verbreiten", erklärte auch Charlène in einem Interview und fügte hinzu: "Wie jeder andere sind wir Menschen und wie jeder andere Mensch haben wir Emotionen und Schwächen, nur dass unsere Familie in den Medien zur Schau gestellt wird und jede noch so kleine Schwäche weitergegeben wird."
Verwendete Quelle: royalcentral.co.uk
