Über die angebliche Fehde zwischen Herzogin Catherine, 36, und Herzogin Meghan, 37, wurde in den vergangenen Monaten mehrfach berichtet. Erst seit Queen Elizabeth, 92, kurz vor Weihnachten ein Machtwort sprach, sollen sich die Wogen geglättet haben. Prinz Williams, 36, Frau fühlt sich angeblich von der Popularität der schönen Schauspielerin bedroht. Laut "Daily Mirror" stellt die englische Journalistin und Kommentatorin Carole Malone, 64, diese These auf – zu sehen in der "Channel 5"-Dokumentation "Kate V Meghan: Princesses At War?".
Herzogin Catherine: Hat Herzogin Meghan sie verdrängt?
Perfekte Haare, perfekter Style und als erstes Kind direkt einen Sohn als Thronfolger geboren: Jahrelang war Catherine der Liebling der Presse und eine der meistfotografierten Personen weltweit. Dann kam Meghan, damals noch Meghan Markle, der bildschöne Hollywood-Star, und alles ändert sich. Die Kameras wandten sich ab, die Aufmerksamkeit ebenfalls. Plötzlich standen Meghan und Prinz Harry, 34, im Mittelpunkt der Berichterstattungen.
So oder so ähnlich könnte es abgelaufen sein, ist sich TV-Kommentatorin Malone sicher und meint: "Ich denke, Kate fühlt sich definitiv durch Meghans Anwesenheit bedroht. Ich glaube, wenn man immer das junge, wunderschöne Mädchen gewesen war, das alle in den letzten zwei, drei oder vier Jahren fotografiert haben" sei es sicherlich normal, ein bisschen verärgert zu sein, wenn "dieser wunderschöne amerikanische Hollywood-Star auftaucht" und sich alles ändert.

So unterschiedlich sind Meghan und Catherine

Werden sich die beiden Herzoginnen jemals gut verstehen? Die TV-Kommentatorin findet sie sehr unterschiedlich und meint: "Kate ist die Quintessenz der englischen Rose. Sie besuchte Privatschulen und ist nie Feministin wie Meghan gewesen." Meghan musste sich im Gegensatz zu Catherine alles selbst erarbeiten. Sie kam aus keinem finanziell gut gestellten und intakten Elternhaus. Ganz im Gegenteil: Ihre Eltern sind geschieden und bis zu ihrem schauspielerischen Durchbruch bei der US-Serie "Suits" dauerte es knapp zehn Jahre.Verwendete Quellen:Daily Mirror, eigene Recherche