Seit zwei Monaten haben Thomas Markle, 73, und Tochter Meghan, 36, nicht mehr miteinander gesprochen. Der Grund: Der 73-Jährige hatte immer wieder öffentlich über die Hochzeit mit Prinz Harry gesprochen, Paprazzi-Fotos arrangiert sowie Inhalte von Privatgesprächen mit Prinz Harry in der Öffentlichkeit diskutiert. Eine solche Indiskretion ist für den Hof inakzeptabel.
Funkstille zwischen Thomas Markle und Herzogin Meghan
Die Konsequenzen dafür bekommt Markle nun zu spüren. Seit der Hochzeit mit dem Queen-Enkel habe er nicht mehr mit seiner Tochter gesprochen, erklärt er in einem neuen Interview mit der britischen Zeitung "The Sun". Doch das, was er von dem neuen Leben der 36-Jährigen mitbekommt, gibt ihm offenbar Anlass zur Sorge. "Die Sache ist, dass ich glaube, sie ist verängstigt", erklärte er dem Blatt. "Ich sehe es in ihren Augen, ich sehe es in ihrem Gesicht, ich sehe es in ihrem Lächeln. Ich habe sie jahrelang lächeln gesehen, ich kenne ich Lächeln. Ich mag dieses, was ich jetzt sehe, nicht."
"Das ist ein schmerzhaftes Lächeln"
Er glaubt, die ehemalige Schauspielerin komme mit ihrem neuen Leben am Hof nicht klar. Die Prominenz, die sie als Seriendarstellerin erlebt habe sei eine völlig andere als das, was sie als Mitglied der Königsfamilie nun erfahre. "Es ist ein hoher Preis, in diese Familie einzuheiraten", glaubt Thomas Markle. "Sie hat vielleicht nur ein paar schlechte Tage, ich weiß es nicht. Aber ich mache mir Sorgen. Ich glaube, sie steht zu sehr unter Druck", wirft er dem Palast vor. "Das ist nicht mal ein gespieltes Lächeln - das ist ein schmerzhaftes Lächeln."
Er kennt ihre neue Familie nicht
Das neue Leben seiner Tochter kann der 73-Jährige nur aus der Ferne beobachten. Seit seinen gestellten Paparazzi-Fotos und dem pikanten Interview im britischen Frühstücksfernsehen würden ihn die Royals aus dem Leben seiner Tochter ausschließen. Seinen Schwiegersohn Prinz Harry, geschweige denn dessen Familie habe er bis heute nicht kennengelernt.
