Mit ihrer Hochzeit mit Prinz Andrew, 63, heiratete Sarah Ferguson, 63, 1986 in die britische Königsfamilie ein. Es heißt, ihr Verhältnis zu Schwiegervater Prinz Philip, †99, soll in die Brüche gegangen sein, nachdem 1992 intime Bilder von ihr und ihrem damaligen Finanzberater in der Presse kursierten. Vier Jahre später wurden sie und der Herzog von York geschieden. Auf ihr Verhältnis zu Prinz Philip blickt sie auch heute noch mit gemischten Gefühlen zurück.
Sarah Ferguson: Prinz Philip war "beängstigend"
Als sie in Alan Carrs Podcast "Life's A Beach" gefragt wird, ob der Herzog von Edinburgh, der im April 2021 verstarb, ein weiser Mann gewesen sei, entgegnet sie laut "Express": "Sehr weise. Man musste sich von seiner besten Seite zeigen. Wenn man eine dumme Bemerkung machte, wurde einem mit Sicherheit gesagt, dass es eine dumme Bemerkung war. Beängstigend."
Sie erinnert sich, wie sehr sie das Verhalten ihres ehemaligen Schwiegervaters verunsicherte. "Dann verliert man sein ganzes Selbstvertrauen", erklärt sie. Doch der Ehemann von Queen Elizabeth, †96, teilte seine Weisheit auch gerne. So habe er ihr einst einen wichtigen Ratschlag gegeben: "'Denk dran Sarah, du musst wählbar sein, aber niemals gewählt werden'. Schön. Klingt gut, oder?"

Sarah Fergusons Verhältnis zu Prinz Philip unterkühlt
Nachdem die Bilder, die 1992 von Sarah Ferguson und dem Finanzberater John Bryan im gemeinsamen Urlaub zeigten, für Schlagzeilen sorgten, soll Prinz Philip Berichten zufolge nicht mehr mit seiner Schwiegertochter gesprochen haben. Besonders unangenehm: Die Fotos wurden ausgerechnet zu einem Zeitpunkt veröffentlicht, als die heute 63-Jährige mit der Queen und ihrem Ehemann auf Schloss Balmoral in Schottland weilte. Sarah habe daraufhin ein demütigendes Frühstück mit ihren Schwiegereltern über sich ergehen lassen müssen, die sich über die Neuigkeiten ausließen, heißt es.
Verwendete Quelle: express.co.uk, spotify.com/ Alan Carr's "Life's A Beach"