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Sarah Ferguson + Prinz Andrew So erhielten sie ihre gute Beziehung

Sarah Ferguson. Prinz Andrew
Sarah Ferguson + Prinz Andrew
© Dana Press
Sarah Ferguson und Prinz Andrew haben 1986 geheiratet. Zehn Jahre später war dann aber alles aus. Trotzdem haben die beiden bis heute eine harmonische Beziehung. Wie haben sie das geschafft? 

Sarah Ferguson, 59, und Prinz Andrew, 59, haben sich 1986 das Jawort gegeben. Zehn Jahre lang hielt die Ehe, dann war alles aus. Wer jedoch denkt, dass es zwischen der 59-Jährigen und dem Sohn von Queen Elizabeth, 92, danach so richtig gekracht hat, der irrt. Bis heute hat das Ex-Paar eine äußerst harmonische Beziehung – sogar über eine zweite Hochzeit wird spekuliert. Zuletzt zeigten sich die beiden unzertrennlich beim Besuch des Formel-1-FGrand-Prix in Bahrain.

Sarah Ferguson + Prinz Andrew: "Das glücklichste geschiedene Paar aller Zeiten"

"Welch eine Freude, mit Prinz Andrew und Beatrice zum Grand Prix in Bahrain eingeladen zu sein", schrieb Fergie unter einem Selfie auf ihrem Instagram-Profil. Gemeinsam mit ihrer Tochter, Prinzessin Beatrice, 30, und deren Lebensgefährten Edoardo Mapelli Mozzi war sie Prinz Andrew in den Wüstenstaat nachgereist. Der Bruder von Prinz Charles, 70, war bereits einige Tage zuvor dort angekommen, um einige royale Termine wahrzunehmen. 

Das Vierergespann übernachtete zusammen im luxuriösen Ritz Carlton Hotel. Als "Familienzeit" beschrieb Sarah Ferguson den Ausflug. Tatsächlich scheint das Ex-Paar trotz seiner Scheidung 1996 immer noch ein sehr inniges Verhältnis zu haben. "Sie sind das glücklichste geschiedene Paar aller Zeiten", erklärt ein Palast-Insider. Auch die 59-Jährige erklärte einmal selbst: "Wir sind das glücklichste unverheiratete Paar." Doch wie haben es Sarah und Andrew geschafft, ihr so harmonisches Verhältnis zu erhalten?

So lernten sich Fergie + Andrew kennen

Dass sich der Prinz und seine Ex-Frau auch heute noch so gut verstehen, liegt sicherlich daran, dass sie sich bereits im Kindesalter kennenlernten. In ihrer Biografie schreibt Fergie, dass sie sich immer von den Polo-Spielen ihres Vaters davonstahl, "um mit gleichgesinnten Schulschwänzern Fangen zu spielen – dazu gehörte auch Prinz Andrew, der in meinem Alter war."

Damals schien es Liebe auf den ersten Blick gewesen zu sein. Denn als sie Jahre später einander offiziell von Prinzessin Diana, †36, bei einer Feier auf dem Windsor-Schloss vorgestellt wurden,  fingen sie prompt an, zu daten. Im März 1986 gaben sie ihre Verlobung bekannt, am 23. Juli folgte die Hochzeit. Neben Prinzessin Beatrice haben sie noch eine weitere Tochter, Prinzessin Eugenie, 29.

Sarah Ferguson, Prinz Andrew, Hochzeit
Sarah Ferguson + Prinz Andrew bei ihrer Hochzeit 1986
© Dana Press

Deshalb sind sie unzertrennlich

Im Mai 1996 trat die Scheidung in Kraft. Wegen Andrews Tätigkeit in der Marine, sah sich das Paar nur 40 Tage im Jahr. Dazu kamen Vorwürfe der Untreue, gegen die sich Sarah zur Wehr setzen musste. "Ich wollte die Scheidung nicht", erklärte sie 2011 in einem Interview mit "Harper's Bazaar", "Doch aufgrund der Umstände ging es einfach nicht anders." Laut der 59-Jährigen habe es im Zuge dessen sogar einen Deal mit der Queen gegeben. Geld oder Freundschaft.

"Als ich mich mit Ihrer Majestät traf, fragte sie mich, 'Was möchtest du, Sarah'. 'Freundschaft' war meine Antwort", so Fergie weiter, "Das überraschte sie, weil sie sicher erwartet hatte, dass ich eine große Summe fordern würde." Doch sie habe weiterhin sagen wollen dürfen, dass sie mit den Royals befreundet sei, und keinen Rechtsstreit führen wollen.

Sarah Ferguson: "Wir sind eine Familie"

Gegenüber "Hello!" verriet sie: "Ein Tisch mit drei Beinen kann nicht stehen. Deshalb gibt es den Duke, die beiden Mädels und mich. Wir sind eine Familie. Wir unterstützen uns geistig und körperlich. Wir treffen uns mindestens zweimal pro Woche." Vor ein paar Jahren gestand sie noch, dass Andrew ihr "gutaussehender Prinz" sei, und das auch immer so bleiben werde. 2013 erstanden sie sogar gemeinsam eine Berghütte in Verbier, einem Ski-Gebiet in der Schweiz. Die beiden seien gute Freunde, daran werde sich auch nichts ändern, erklärte kürzlich ein Sprecher des Prinzen. Wer weiß, vielleicht knistert es ja doch noch einmal zwischen ihnen.

Verwendete Quellen:Express, Hello!

mba Gala

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