Im Oktober überraschte Herzogin Meghan, 39, den Londoner High Court mit der Bitte, den lang erwarteten Prozessbeginn gegen den Betreiber der Zeitung "Daily Mail" zu verschieben - aus "vertraulichem Grund". Der Richter entsprach dem Wunsch und verlegte den Termin um neun Monate, von Januar in den Herbst 2021. Steckt ein Baby hinter der Entscheidung? Indizien gibt es, eine Bestätigung nicht. Und das wird auch so bleiben, glaubt man einem Insider.
Herzogin Meghan: Royal Baby soll privat bleiben
"Mit Archie hatten sie [Meghan und Harry] großen Druck, die Nachrichten mit der Öffentlichkeit zu teilen. Jetzt, da sie Privatpersonen sind, können sie ihr Leben ganz für sich behalten, wenn sie wollen “, sagt eine der Herzogin nahestehende Person "Hollywood Life". "Viele Menschen halten es für wahrscheinlich, dass sie dem Trend folgen, ihre Schwangerschaft bis nach der Geburt des Babys zu verbergen - nur zu ihrem eigenen Seelenfrieden."
Eine offizielle Schwangerschafts-Ankündigung des Palastes wie am 15. Oktober 2018 bei Baby Archie, 1, wird es demnach nicht geben - und damit wohl auch keine Negativ-Schlagzeilen für Meghan. Unter diesen hat die 39-Jährige damals nach eigenen Aussagen gelitten. "Sie hatte beim ersten Mal eine schreckliche Menge an Stress. Daher ist es verständlich, dass sie es so lange wie möglich geheim halten wollen, wenn sie schwanger ist", ergänzt der Insider.
Noch ist eine Schwangerschaft nicht zu erkennen
Zuletzt hat man Meghan am 8. November gesehen. Mit Prinz Harry, 36, besuchte sie am Remembrance Sunday einen Friedhof in Los Angeles. Ein Babybauch war nicht auszumachen - ob aufgrund eines frühen Schwangerschafts-Stadiums, einer geschickten Kleiderwahl oder, weil es gar kein Baby gibt, ist unklar. Auffällig jedoch: Seine letzten beiden Termine - eine Charity-Aktion in Los Angeles und einer TV-Show auf dem Sender ABC - absolvierte Harry alleine.
Verwendete Quelle: hollywoodlife.com