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Royals Prinz Harry und Herzogin Meghan werden kritisiert

Prinz Harry und Herzogin Meghan, hier aufgenommen im September 2019.
Prinz Harry und Herzogin Meghan, hier aufgenommen im September 2019.
© Dana Press
Royals in den News: Herzogin Meghan und Prinz Harry werden in Los Angeles gesichtet. Wie immer haben Kritiker etwas zu beanstanden.

Die Royal-News im GALA-Ticker

12. Juli

Prinz Harry und Herzogin Meghan in Los Angeles gesichtet

Prinz Harry, 35, und Herzogin Meghan, 38, waren am Freitag (10. Juli) in ihrer neuen Heimat Los Angeles unterwegs. Fotos, die "Daily Mail" am heutigen Sonntag (12. Juli) veröffentlicht, zeigen das royale Paar im Stadtteil Beverly Hills vor einem Gebäude, auf dem Weg zu seinem Auto. Wie immer gilt auch bei den neuen Fotos: Es herrscht Gesprächsbedarf! Ein Detail sticht den Twitter-Usern ins Auge: Meghan und Harry fahren mit einem SUV von A nach B.

Die Sussexes sind bekennende Umwelt- und Klimaschützer. Wie geht das zusammen? "Erinnert ihr euch daran, als uns Harry in seiner Öko-Rede sagte: 'Jeder Tropfen zählt'? Ich frage mich, wie viel Sprit dieser Wagen pro Meile schluckt", kommentiert eine Userin. Ein anderer Beobachter meint: "Ich sehe, dass ihr damit beschäftigt seid, den Planeten zu retten. Diese Monster eines Autos sollten nicht unterwegs sein und sind für den schrecklichen L.A.-Smog verantwortlich. Diese beiden Muppets [Harry und Meghan] sind ein Witz." Ein Dritter stimmt ein: "Was wir nicht wussten ist, dass das Schonen der Umwelt nur für die normale Person (wie du und ich) gilt, nicht für sie. Heuchelei vom Feinsten." Das ist nicht das Einzige, was an den Fotos  von Herzogin Meghan und Prinz Harry auffällt... 

11. Juli

Herzogin Catherine und Herzogin Meghan: An diesem Wochenende werden Erinnerungen wach

Herzogin Meghan, 38, und Herzogin Catherine, 38, hatten sich wie Millionen anderer Tennis-Fans gefreut: Dieses Wochenende (11./12. Juli) hätte das berühmte Wimbledon-Finale stattgefunden, wäre es nicht wegen des Ausbruchs des Coronavirus abgesagt worden. In den letzten beiden Jahren war das Turnier nicht nur für Tennis-, sondern auch Royal-Fans eine Freude. Kate Middleton und Meghan Markle waren jeweils gemeinsam erschienen, um sich die Endrunde anzusehen. Fotografen hielten fest, wie die beiden in der Royal-Box Seite an Seite mitfieberten. So schnell wird es dazu nicht mehr kommen. Denn selbst wenn nächstes Jahr Corona überstanden sein solle, gibt es da ja noch den Megxit ... 

11. Juli

Trotz Liebe zu Prinz Harry: Herzogin Meghan wollte sie in England leben, so ein Royal-Insider

Prinz Harry, 35, hat sich seit der Hochzeit mit Meghan Markle, 38, von Freunden und Familie distanziert, schreiben britische Medien seit langer Zeit. Diese Erfahrung hat auch Royal-Fotograf Arthur Edwards, 79, gemacht, der die britische Königsfamilie seit vier Jahrzehnten fotografiert und Prinz Harry das erste Mal sah, als er auf den Armen seiner Mutter Prinzessin Diana, †36, am 17. September 1984 aus dem Krankenhaus getragen wurde. Zu den Royals hat er über die Jahre ein vertrautes Verhältnis aufgebaut - so vertraut, dass Prinz William ihn sogar beim Vornamen nennt. 

Im Gespräch mit der britischen Radiostation "talkRADIO" bedauert Edwards jetzt: "Leider ist Prinz Harry in den letzten Jahren völlig mürrisch geworden. Er hat ein Jahr lang nicht mit mir gesprochen - ich habe ihn fotografiert, seit er geboren wurde - und es lag an ihr [Meghan]." Weiterhin behauptet er, Herzogin Meghan habe nie vorgehabt, sich in Großbritannien einzuleben. "Ich denke, in dem Moment, als sie Harry heiratete, dachte sie 'Okay, lass uns so schnell wie möglich hier abhauen." Edwards fügt hinzu: "Ich meine, es war lächerlich." Ärgerlich auch für den britischen Steuerzahler, der umgerechnet 2,7 Millionen Euro zahlte, um Frogmore Cottage in Windsor für das Paar und Baby Archie zu renovieren. Das Geld wollen Harry und Meghan angeblich zurückzahlen.

Einige der Fotos, die Edwards in seiner Karriere besonders am Herzen liegen, sehen Sie in der Galerie.

10. Juli

Prinz Andrew: Erstes Foto nach Skandal-Aufnahme aus dem Palast

Prinz Andrew, 60, wurde am gestrigen Donnerstagnachmittag beim Verlassen seines Anwesens in Windsor fotografiert. Der Sohn von Queen Elizabeth, 94, saß am Steuer eines Wagens und war in Begleitung eines Mannes, wie "Mail Online" zeigt. Es ist das erste Mal, dass man Andrew seit der Verhaftung von Ghislaine Maxwell, 58, der angeblichen Gehilfin Jeffrey Epsteins, †66, zu Gesicht bekommt - und auch das erste Mal seit dem Auftauchen eines Fotos, das Hofberichterstatter zutiefst empört.

Am Freitag (3. Juli) hatten britische Zeitungen eine Aufnahme veröffentlicht, die Ghislaine Maxwell und Kevin Spacey, 60, um das Jahr 2002 im Buckingham Palast zeigt. Die beiden sollen damals einer Privattour erhalten haben. Der Skandal: Maxwell und Spacey sitzen auf den sogenannten "Chairs of Estate", zwei Trohnen, auf denen die Queen und Prinz Philip , 99, währen der Krönungszeremonie der Königin 1953 Platz genommen hatten. Für viele Briten ist das Verhalten Maxwells und Spaceys eine absolute Respektlosigkeit. Das es zu dieser überhaupt kommen konnte, wird Andrew angekreidet.

9. Juli

Prinz Philip soll Prinz Harry und Herzogin Meghan zur Vernunft bringen

Hof-Berichterstatter und Presse in England sind unzufrieden mit Herzogin Meghan, 38, und Prinz Harry, 38. Der Megxit und die Art und Weise, wie sich das Paar seitdem aus Los Angeles präsentiert, wird als überheblich, heuchlerisch und unroyal bewertet. "The Sun"-Journalist Dan Wooton hat im Januar die Rückzugspläne der Sussexes geleaked  - und spart jetzt nicht mit Kritik.

In seiner Show "talkRADIO" sagte er, das Verhalten der Schauspielerin und des Prinzen sei "eine Schande" und mutmaßt, Harry spreche aktuell nur in begrenztem Umfang mit seiner Familie. Wooton weiter: "Wenn es eine Person gibt, die ich in ein Flugzeug setzen und in diese Hollywood-Villa schicken würde, wäre es Prinz Philip. Er würde einfach reingehen und sie [Harry und Meghan] aufrütteln. Er würde Prinz Harry sagen, er solle aufhören, so lächerlich zu sein, und Meghan, sie solle sich aus Dingen heraushalten, von denen sie keine Ahnung hat."

Prinz Philip wurde vor dem Megxit eine gute Beziehung zu seinem Enkel Harry nachgesagt. Von Meghan als Ehefrau Harrys soll er nicht begeistert gewesen sein und ihm geraten haben: "Mit Schauspielerinnen geht man aus, man heiratet sie nicht."

9. Juli

Meghan Markle ein Doktor?

Verwirrung um Herzogin Meghan, 38: Das House of Companies, das für das Handelsregister des Vereinigten Königreiches verantwortlich ist, führt sie laut eines Berichts der britischen Zeitung "The Sun" als Dr. Herzogin von Sussexauf. Aufgetaucht ist die Bezeichnung in Unterlagen, die sie und Prinz Harry, 35, eingereicht haben, um ihre Sussex Royal Foundation aufzulösen. Meghan Markle sei zunächst als Ihre Königliche Hoheit, die Herzogin von Sussex aufgeführt worden, schreibt "The Sun" weiter. Die Verwirrung ist groß. Wie kam es zu der Änderung? Meghan mag vieles sein, aber ein Doktor? Ein Sprecher des House of Companies sagte, man werde die Angelegenheit prüfen.

8. Juli

Prinz Georges Patentante Julia Samuel erzählt Privates

Julia Samuel, 60, war eine Vertraute von Prinzessin Diana, †36, und erhielt 2013 von Prinz William, 38, die Ehre, Patin für seinen Sohn Prinz George, sechs, zu werden. Im Podcast "How to Fail" der britischen Schriftstellerin Elizabeth Day, 42, gibt Samuel jetzt einige Details zu George preis. "Er ist unglaublich. Er ist lustig und lebhaft und frech und Gott, sie [Diana] hätte ihn so sehr geliebt. Das ist für alle herzzerreißend", schwärmt sie stolz.

Samuel spricht auch von einer lustigen Familientradition, die von Diana in die königliche Familie eingeführt wurde und seitdem aufrecht erhalten wird: sich gegenseitig Geschenke zu machen, die erstens selbst zusammengebaut werden und zweitens ganz schön viel Krach machen. Samuel folgt der Tradition. "Also tue ich für George das, was [Diana] für uns getan hat: nämlich unmögliche Spielzeuge schenken, die wirklich laut sind [und] viel Arbeit erfordern." Sie sei beeindruckt, wie kreativ William sei und wie viel Zeit er sich nehme, um George eine Freunde zu machen.  

8. Juli

Kritik an Prinz Harry 

Prinz Harry, 35, und Herzogin Meghan, 38, sind von ihren royalen Pflichten zurückgetreten, Präsident und Vize-Präsidentin des Queen's Commonwealth Trust sind sie geblieben. In dieser Funktion haben sie am 1. Juli in einer Video-Schalte mit jungen Menschen im Zuge der "Black Lives Matter"-Bewegung über Chancengleichheit und Gerechtigkeit diskutiert. Darin äußerte Harry die Meinung, Großbritannien solle sich seiner kolonialen Vergangenheit vergegenwärtigen und alles dafür tun, um in dieser Zeit begangene Fehler wieder gut zu machen. 

"Wenn wir das Commonwealth betrachten, gibt es absolut keine Möglichkeit vorwärtszukommen, ohne dass wir unsere Vergangenheit aufarbeiten." Es gebe viele Menschen, die in dieser Hinsicht bereits einen tollen Job geleistet hätten und versucht hätten, diese Fehler wiedergutzumachen. Jedoch gäbe es noch eine ganze Menge zu tun, so Harry. Die Szenen sehen Sie unten Video. Doch es regt sich Widerstand gegen Harry, denn die Queen ist das Oberhaupt des Commonwealth und sehr stolz auf diese Rolle.

Herzogin Meghan + Prinz Harry

Arthur Edwards begleitet die Königsfamilie als Fotograf für die britische Zeitung "The Sun" seit fast 40 Jahren. Er zeigt sich empört über Harrys Kritik und sagt: 

Das eine zu kritisieren, was die Königin über alles schätzt, ist eine Beleidigung für sie.

Eine der größten Errungenschaften der Königin sei es, fährt Edwards fort, die 54 Länder in dieser "Familie der Nationen" zusammenzuhalten, die aus dem Ende des britischen Empire hervorgegangen ist. "Die Queen begrüßt individuell jedes einzelne Staatsoberhaupt, die sie alle persönlich kennt, und sie können sie jederzeit um Rat fragen." Die Verbindung Großbritanniens zu seinen 53 Partnern ist so wichtig, das Herzogin Meghan und Herzogin Catherine sie beim Design ihrer Hochzeitskleider bedachtet haben. Edwards Rat: "Harry sollte aufhören, seiner Frau zuzuhören, die ihn offensichtlich mit diesen Ideen ansteckt."

Das ist der Commonwealth

Er ist eine Staatengemeinschaft aus aktuellen 54 Ländern, die sich den internationalen Beziehungen, der Demokratie und den Menschenrechten widmet. Die Mitgliedschaft ist freiwillig, aber die Organisation hat 2012 eine Charta erstellt, in der die Regeln festgelegt sind, denen die Mitglieder folgen müssen. Die Mehrheit der Mitglieder sind ehemalige britische Gebiete, die sich dafür entschieden haben, diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen zu Großbritannien und seinen ehemaligen Kolonien aufrechtzuerhalten. Queen Elizabeth ist das Oberhaupt des Commonwealth. Auf der Website des Palastes heißt es: "Dies ist eine wichtige symbolische und einigende Rolle. Als Oberhaupt stärkt die Königin persönlich die Verbindungen, durch die das Commonwealth Menschen aus der ganzen Welt zusammenbringt."

7. Juli

Prinz William und Prinz Harry teilen Erlöse des Diana Memorial Fund unter sich auf

Prinz William, 38, und Prinz Harry, 35, regeln ihre Angelegenheiten: Wie britische Medien berichten, haben die Brüder vereinbart, zukünftige Erlöse des Gedenkfonds ihrer Mutter Prinzessin Diana, †36, auf ihre beiden jeweiligen Wohltätigkeitsorganisationen aufzuteilen. Ein logischer Schritt.

Eine Vereinbarung zwischen der Royal Foundation von William und Herzogin Catherine, 38, und der inzwischen aufgelösten Sussex Royal Foundation von Harry und Herzogin Meghan, 38, wurde im Dezember vergangenen Jahres unterzeichnet, wie nun aufgetauchte Finanzdokumente laut "Mail Online" belegen. Die Website bezeichnet die Regelung als "Scheidungs-Deal" zwischen den royalen Brüdern, die seit Sommer vergangenen Jahres ihre bislang gemeinschaftlich ausgeführten Aktivitäten für das Königshaus sukzessive auflösen.

Harry und William hatten die Royal Foundation im September 2009 zur Unterstützung von Wohltätigkeitsorganisationen gegründet. 2011 folgte Herzogin Catherine als Schirmherrin, 2018 Herzogin Meghan. Im April 2013 übernahm die Stiftung die rechtliche Kontrolle über den Diana Memorial Fund. Dieser sammelt zwar nicht mehr aktiv Spenden, doch es wird davon ausgegangen, dass er gelegentlich Vermächtnisse und Spenden erhält, wobei der Großteil seines Geldes ursprünglich an Wohltätigkeitsorganisationen geht, die von William und Harry ausgewählt wurden. Im Juni 2019 wurde bekannt gegeben, dass Harry und Meghan aus der Royal Foundation austreten und eine eigene Stiftung gründen wollen.

6. Juli

Royals-Insider "not amused" wegen Herzogin Meghan 

Meghan Markle, 38, hat vor dem High Court in London Klage gegen den Herausgeber der Zeitung "Mail on Sunday" eingereicht. Aus neuen Unterlagen, die im Juni eingereicht und am 1. Juli öffentlich geworden sind, schreiben ihre Anwälte, Meghan sei während ihrer Schwangerschaft "von der Institution [dem Palast] nicht geschützt" worden und habe sich gegen falsche Presse-Artikel "nicht verteidigen" dürfen. Deutliche Kritik! 

Öffentlich schweigen die Königsfamilie und ihre Mitarbeiter zu den Vorwürfen. Royah Nikkah, Journalistin bei der britischen Zeitung "The Times" hat sich diskret im Palast umgehört und schreibt, dass hochrangige Insider verärgert über Meghan sind. Ihre Vorwürfe bezeichnen sie als "Fiktion", "lächerlich" und "totaler Unsinn". "Es ist so furchtbar enttäuschend", soll eine Quelle ihre Meinung kundgetan haben. "Die Institution hat alles in ihrer Macht stehende getan, um sie zu unterstützen. Jeder hat versucht, Meghan zu helfen."

"The Times" relativiert unterdessen unter Berufung auf einen weiteren Insider, dass Meghans Vorwurf nicht an einzelne Mitglieder der Königsfamilie gerichtet sei, sondern an das Presse-Team des Palastes.

6. Juli

Prinz Harry vermisst Prinz William

Prinz Harry, 35, und Herzogin Meghan, 38, seien über ihren Rücktritt als Senior Royals glücklich, ließ ein Freund des Paares im Januar verlauten. Doch die Gefühlslage soll sich geändert haben. Ein Verwandter von Meghan, der nicht genannt werden will, sagt jetzt gegenüber dem "Sunday Mirror": "Sie ist sehr still geworden. Ich denke, sie wird sich wahrscheinlich extrem niedergeschlagen fühlen und eventuell [mit der Situation] kämpfen." Verständlich: Die Corona-Pandemie hat das Paar ausgebremst, aktuell kämpft die USA mit immer höheren Infektionszahlen. Dazu kommt ein Rechtsstreit mit dem Herausgeber der britischen Zeitung "Mail on Sunday", der die Beziehungen zu Harrys und Meghans eigener Familie weiter belastet.

Ein weiterer Insider zu "Sunday Mirror": "Harry muss sich von seinen zerbrochenen familiären Bindungen gequält fühlen. Er war besonders niedergeschlagen an Williams Geburtstag am 21. Juni." Die Brüder sollen über den Video-Dienst Zoom Kontakt halten, berichtetete zuletzt der "Express".

Seit seinem letzten Aufenthalt in London im März, im Zuge dessen er auch seinen letzten Auftritt mit Meghan Markle als Senior Royal absolvierte, ist Harry nicht mehr in England gewesen.

Verwendete Quellen: mirror.co.uk, newidea.com.au, mailonline.co.uk, express.co.uk

jre Gala

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