Das Thema Mentale Gesundheit ist den Royals besonders wichtig. Sowohl Prinz William, 38, und seine Frau Herzogin Catherine, 38, als auch Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, machen sich für Aufklärung auf diesem Gebiet stark. In einem Podcast, den sie zusammen mit drei Teenagern von "Teenager Therapy" Anfang der Woche aufgenommen haben, um auf den "Tag der Mentalen Gesundheit" am Samstag (10. Oktober) aufmerksam zu machen, erinnerte sich Meghan an einen Moment zurück, in dem sie sich am verletzlichsten gefühlt hat.
Herzogin Meghan: "Es war einfach viel"
"Wie geht es Ihnen?" - eigentlich eine relativ normale Frage. Für Herzogin Meghan allerdings nicht. Denn als die drei Teenager ihr bei der Aufnahme des Podcast genau diese Frage stellten, erinnerte sie sich an den wohl schwersten Moment ihres Lebens an der Seite von Prinz Harry zurück.
"Ist das nicht lustig, es ist etwa ein Jahr her, dass mich das jemand gefragt hat", lachte Meghan bei der Podcast-Aufnahme. Und kam dann ins Plaudern: "Wir waren auf einer Tour in Südafrika. Am letzten Tag wollten wir Archie baden, wir waren so erschöpft." Damals blieb ihr nichts anderes übrig, als dem Reporter wahrheitsgemäß zu antworten. "Hören Sie, jede Frau, besonders wenn sie schwanger ist, ist sehr verletzlich, und deshalb ist es wirklich herausfordernd. Und dann, wenn man ein Neugeborenes hat - wissen Sie ... besonders als Frau ist das einfach sehr viel. Man will ja nicht nur eine frischgebackene Mutter, sondern eben auch eine frisch verheiratete Frau sein ...", sagte sie damals und Medienvertreter rund um den Globus legten ihr genau diese Antwort negativ aus. Zu viel für Meghan.
Ein Versuch der Erklärung
Im Podcast erinnert sie sich daran zurück, versucht zu erklären, was damals mit ihr los war:
Ehrliche Worte, die deutlich machen, dass Meghan einiges durchzustehen hatte. Heute ginge es ihr besser, so sagt sie selbst: "Also ich würde sagen... heute geht es mir gut, danke, dass ihr gefragt habt."
Verwendete Quelle: Teenage Therapy, Hello