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29. Mai 2020
Stell' dir vor, du triffst die Queen - und trittst ins royale Protokoll-Fettnäpfchen. Das ist dem britischen Boxer Anthony Joshua passiert, der die große Ehre hatte, Queen Elizabeth am 9. März in der Londoner Westminster Abbey zu treffen. Der Zeitung "The Sun" erzählt er jetzt, fast drei Monate später: "Ich sagte nur 'Hallo' und fragte: 'Wie geht es Ihnen?' Und dann sagte ich: 'Ich weiß, dass Sie extrem beschäftigt , also werde ich Sie nicht zu lange aufhalten'. Und ich sagte ihr, dass ihr Kleid wirklich gut zu ihren Augen passt." Die Queen zu fragen, wie es ihr geht - da sträuben sich dem Protokollchef die Haare. Persönliche Fragen sind tabu. Der Königin ein Kompliment zu ihrem Aussehen machen - wirklich nett gemeint, aber auch solche Schmeicheleien sollte man tunlichst vermeiden. Ganz schön streng, das royale Protokoll! Das weiß sicher auch die Queen und sieht über kleine Brüche galant hinweg. Joshua betont unterdessen, seine Worte seien nicht "flirty" gemeint gewesen.
Stell' dir vor, du triffst die Queen - und trittst ins royale Protokoll-Fettnäpfchen. Das ist dem britischen Boxer Anthony Joshua passiert, der die große Ehre hatte, Queen Elizabeth am 9. März in der Londoner Westminster Abbey zu treffen. Der Zeitung "The Sun" erzählt er jetzt, fast drei Monate später: "Ich sagte nur 'Hallo' und fragte: 'Wie geht es Ihnen?' Und dann sagte ich: 'Ich weiß, dass Sie extrem beschäftigt , also werde ich Sie nicht zu lange aufhalten'. Und ich sagte ihr, dass ihr Kleid wirklich gut zu ihren Augen passt." Die Queen zu fragen, wie es ihr geht - da sträuben sich dem Protokollchef die Haare. Persönliche Fragen sind tabu. Der Königin ein Kompliment zu ihrem Aussehen machen - wirklich nett gemeint, aber auch solche Schmeicheleien sollte man tunlichst vermeiden. Ganz schön streng, das royale Protokoll! Das weiß sicher auch die Queen und sieht über kleine Brüche galant hinweg. Joshua betont unterdessen, seine Worte seien nicht "flirty" gemeint gewesen.
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