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Kritik an Herzogin Meghan + Prinz Harry "Archie ist ein Phantom"

Herzogin Meghan mit Baby Archie und Prinz Harry
Herzogin Meghan mit Baby Archie und Prinz Harry im Juli 2019 am Rande eines Polo-Spiels in Wokingham, England.
© Getty Images
Die Halbschwester von Herzogin Meghan spricht in einem neuen Interview über ihre Beziehung zu Meghan und Baby Archie. 

Bis heute haben weder Samantha Markle, 56, noch Thomas Markle, 75, den Sohn von Herzogin Meghan, 39, und Prinz Harry, 36, kennengelernt. Grund sind negative Äußerungen der Markles über die Royals und Meghan in der Presse. Das Verhältnis befindet sich seit langem auf einem Tiefpunkt.

Baby Archie: Ein Royal undercover

Nicht nur die Funkstille zu ihrer Halbschwester hindert Samantha daran, am Leben von Baby Arche, eins, teilzunehmen. Meghan und Harry halten ihr Kind aus der Öffentlichkeit heraus. Wenn sie in einem Interview doch einmal über ihn sprechen, bleiben die Informationen vage und oberflächlich. Zuletzt sah man Archie in einem Video anlässlich seines Geburtstage am 6. Mai 2020. In der Show "TalkRadio" sagt Samantha jetzt über ihren Neffen: 

Archie ist in den Augen aller zu einem Phantom geworden (...). Niemand weiß, wo er ist und wie Archie wirklich ist.

Sie fügt hinzu: "Wir [Thomas und ich] haben ihn nicht gesehen und ich weiß nicht, ob wir es je tun werden." Dennoch schließen die Markles eine Versöhnung nicht aus. "Ich würde nicht sagen, dass er die Hoffnung aufgegeben hat und ich auch nicht."

Herzogin Meghan soll sich entschuldigen

Allerhand Beschimpfungen Samanthas musste Meghan in den letzten drei Jahren über sich ergehen lassen. Auch in dem aktuellen Interview teilt die 56-Jährige aus: Der Auftritt von Harry und Meghan auf einem Friedhof in Los Angeles anlässlich des Remembrance Sunday am 11. November sei "unangemessen" und ein "PR-Stunt" gewesen. Die Herzogin solle nicht nur an die Toten denken, sondern auch an die Lebenden und mit ihrer Familie ins Reine kommen. Dass Meghan den Kontakt abgebrochen hat, scheint an Samantha zu nagen.

Herzogin Meghan, Prinz Harry und Sohn Archie

Radiomoderator und "The Sun"-Chefredakteur Dan Wootton hakt nach: "Sie fordern Meghan auf, sich zu entschuldigen?" Samanthas Antwort zum zerrütteten Verhältnis: "Absolut. Das war alles schrecklich und ich denke, es hätte im Keim erstickt werden sollen. Jeder anständige Mensch hätte es aus Freundlichkeit und Menschlichkeit niemals zugelassen, dass es so weit kommt." 

Verwendete Quelle:The Sun, The Express

jre Gala

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