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Herzogin Meghan Sie verschärft die Hygienemaßnahmen

Herzogin Meghan und Prinz Harry 
© Getty Images
Herzogin Meghan hat die Corona-Vorsichtsmaßnahmen in ihrem Zuhause weiter verschärft. 

Herzogin Meghan, 38, hat die strengen Hygienemaßnahmen in ihrem gemeinsamen Heim mit Prinz Harry, 35, und Baby Archie Mountbatten-Windsor, zehn Monate, noch einmal verschärft. Das berichtet die britische "Daily Mail". 

Herzogin Meghan: Sie verschärft die Hygienemaßnahmen

Ein Informant berichtet: "Als Meghan die Nachricht über Prinz Charles erfuhr, habe dies alle nervös gemacht. Sie sagte, sie sei besorgt um ihre eigene Gesundheit und Harrys Gesundheit, denn sie möchte nichts an Archie weitergeben."

Seitdem sei es vorgeschrieben, dass ihre Mitarbeiter im Haus eine Gesichtsmaske tragen und sie ihre Schuhe und Mäntel bzw. Jacken ausziehen und draußen lassen, bevor sie das Haus betreten. Zudem sollen alle Produkte, die ins Haus müssen, zuvor mit Wasser und Seife gereinigt werden. Kisten und Boxen müssen draußen bleiben. "Was auch immer sie bestellen, wird draußen geöffnet, abgewischt und dann ins Haupthaus gebracht ", so der Insider weiter.

Vorerst kein Coronatest geplant

Das Vorgehen mag drastisch klingen, doch Meghan sei "lieber übervorsichtig als zu unvorsichtig", heißt es. Einen Coronatest werden sie laut Quelle zunächst nicht machen. "Da sie keine Symptome zeigen, werden sie sich einfach weiterhin ganz besonders gut um ihre Gesundheit kümmern und eine große Menge an Vitamin C zu sich nehmen, zusammen mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln, die das Immunsystem stärken sollen."

Schon am Donnerstag (26. März) hatte Herzogin Meghan laut Information von "Mail Online" deutlich gemacht, "dass sie unter keinen Umständen damit einverstanden ist, dass er (Prinz Harry, Anm. d. Red.) gerade irgendwohin reist." Das beinhalte auch einen Besuch bei Harrys Familie. Der Royal soll per Telefon von der Coronavirus-Infektion seines Vaters Prinz Charles, 71, erfahren haben. Sollte Meghan Harry tatsächlich einen Riegel vorschieben, wäre das in der aktuellen Lage allerdings mehr als verständlich.

Prinz Harry ist "frustriert"

Meghan und Harry sollen mit Baby Archie inzwischen von ihrer gemieteten Villa auf Vancouver Island nach Los Angeles gezogen sein und hatten zuvor entsprechende Vorsichtsmaßnahmen während der Corona-Pandemie getroffen: Ihre Mitarbeiter sollen schon frühzeitig ein strenges Hygieneprotokoll befolgt  und Latexhandschuhe getragen haben. Sich mit einer potentiellen Reise selbst und andere in Gefahr zu bringen - unnötig.

Prinz Charles

Die Einschränkungen aufgrund der Coronakrise verlangt den Menschen derzeit viel ab. Harry und Meghan sollen keine Ausnahme bilden. Erschwerend kommt hinzu, dass sie mit dem Eintreten des Megxit am 1. April vollends durchstarten wollten.

Ein Insider: "Meghan sagte, Harry habe Kontakt zu seinem Vater aufgenommen. Natürlich ist er [Harry] frustriert. Sie sagte, sie sind beide frustriert, weil sie Macher sind und so viel mehr tun wollen, um zu helfen."

So ist die derzeitige Reise-Situation in Kanada

Seit dem 18. März 2020 wird die Einreise grundsätzlich nur noch kanadischen Staatsangehörigen und Personen mit permanenten Aufenthaltsstatus gewährt (Ausnahmen existieren). Alle Personen, die nach Kanada einreisen, müssen sich nach ihrer Ankunft 14 Tage selbst isolieren. Heißt: Harry würde nach einer Auslandsreise vorerst nicht mehr nach Kanada kommen dürfen.  

Meghan Markle will helfen

Um sich abzulenken und anderen zu helfen wolle Meghan einen schwarzen Labrador namens Cole in Pflege nehmen, um die örtlichen Tierheime und Rettungsgruppen zu entlasten, erzählt der Insider weiter. Meghan habe Freunde zudem aufgefordert, dasselbe zu tun.

Verwendete Quellen: canada.ca, auswaertiges-amt.de, Daily Mail

jre / jko Gala

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