Beim ersten Treffen von Queen Elizabeth, 96, und ihrer Urenkelin Lilibet Diana, 1, im Rahmen des Platin-Thronjubiläums Anfang Juni ist keine gemeinsame Aufnahme entstanden – sehr zur Enttäuschung des Volkes, vor allem aber von Prinz Harry, 37, und Herzogin Meghan, 40. Es heißt, die beiden hoffen noch immer auf ein offizielles Bild der beiden.
Queen Elizabeth lehnte Foto mit Lilibet ab
Gemeinsam mit ihren beiden Kindern Archie, 3, und Lilibet, 1, waren die Sussexes Anfang Juni von ihrer Wahlheimat in Kalifornien nach Großbritannien gereist, um an den Feierlichkeiten für das Thronjubiläum teilzunehmen. Offizielle Fotos der beiden Kinder gab es allerdings nicht und auch das Kennenlernen von Queen Elizabeth und der kleinen Lilibet fand hinter verschlossenen Palasttüren und fernab der Augen der Öffentlichkeit statt.
Laut Medienberichten habe das Paar gefragt, ob es einen Fotografen für eine gemeinsame Aufnahme der beiden Lilibets mitbringen dürfe. Die 96-Jährige soll darauf mit einem deutlichen "Auf keinen Fall!" geantwortet haben. Grund dafür scheint aber keineswegs ein Groll gegen ihren Enkel und dessen Familie zu sein, sondern vielmehr ihr Gesundheitszustand.
Die Monarchin soll ein blutunterlaufenes Auge gehabt haben
Wie die Royal-Expertin Camilla Tominey jetzt in einer Kolumne für "The Telegraph" enthüllt, habe die Monarchin zum Zeitpunkt des Treffens ein blutunterlaufenes Auge gehabt und damit nicht auf Bildern zu sehen sein wollen, die an die Öffentlichkeit gelangen würden. "Dies geschah, nachdem Berater die Befürchtung geäußert hatten, dass die Veröffentlichung eines privaten Treffens einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen könnte, nicht zuletzt, wenn Fotos an US-Fernsehsender oder Netflix weitergegeben würden, mit denen das Paar einen Vertrag über mehrere Millionen Dollar abgeschlossen hat", so Tominey weiter.

Prinz Harry soll den Wunsch geäußert haben, irgendwann in der Zukunft ein offizielles Foto der beiden Lilibets zusammen zu bekommen. Das klingt ganz so, als ob der royale Aussteiger schon bald ein erneutes Wiedersehen mit seiner Familie in Großbritannien plane.
Verwendete Quellen: telegraph.co.uk, mirror.co.uk