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Queen Elizabeth greift durch Sie will weniger Plastik im Palast

Queen Elizabeth hat neue radikale Regeln im Palast aufgestellt, um ein lästiges Problem zu lösen und die Umwelt zu schonen

Queen Elizabeth, 91, soll nach Informationen des "Hello"- Magazines Flaschen, Strohhalme und Verpackungen aus Plastik aus den königlichen Ländereien verbannt haben, um den Einsatz von Kunststoffen radikal zu reduzieren.

Queen Elizabeth will den Plastikverbrauch reduzieren

Laut des Buckingham Palastes habe die Queen den "starken Wunsch, das Problem in Angriff zu nehmen", da neue Abfallpläne für die königlichen Residenzen geplant seien. Es wird angenommen, dass sich Queen Elizabeth für das Problem interessiert, seitdem sie mit dem Naturforscher David Attenborough, 91, an einer Dokumentation über den Umweltschutz im Commonwealth gearbeitet hat. Die Queen und der Naturforscher haben sich zusammengetan, um an der "Commonwealth- Canopy- Initiative" zu arbeiten, mit der ein Netzwerk von verschiedenen Waldschutz- Projekten geschaffen werden soll.

Keine Strohhalme, Verpackungen oder Becher aus Plastik

Zu den neuen Plänen von Queen Elizabeth gehöre unter anderem, dass Plastikstrohhalme aus den öffentlichen Cafés auf den königlichen Anwesen allmählich ausgemustert und in den Speisesälen des Personals vollständig entfernt werden. Speisen zum Mitnehmen in den "Royal Collection"- Cafés müssen jetzt aus biologisch abbaubaren oder kompostierbaren Verpackungen hergestellt werden, während Caterer im Buckingham Palast, in Schloss Windsor und im Holyrood Palast nur Geschirrteller, Gläser oder recycelbare Pappbecher verwenden dürfen.

Auch Theresa May setzt sich für den Umweltschutz ein

Ein Sprecher des Buckingham Palace erklärte: "Der royale Haushalt ist bestrebt, die Umweltbelastung zu reduzieren. Dabei haben wir eine Reihe praktischer Schritte unternommen, um den Einsatz von Kunststoffen zu reduzieren." Schließlich sei die Queen nicht das einzige Mitglied der königlichen Familie, das sich leidenschaftlich für die Umwelt einsetzt: Auch Prinz Charles, 69, spreche über die Schäden, die Plastik in den Ozeanen verursache und sagte erst kürzlich, die Welt stehe vor einer "eskalierenden ökologischen und menschlichen Katastrophe." Im Januar kündigte ebenfalls Premierministerin Theresa May, 61, einen Aktionsplan zur Vernichtung aller vermeidbaren Plastikabfälle in Großbritannien bis 2042 an. Sie wolle auf "eine der größten Umweltgeißeln unserer Zeit" zurückblicken." 

aen Gala

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